In diesem Artikel erfährst du:
- Wie James Wynn mit Memecoins zum Millionär wurde – und sein Vermögen mit Hebelwetten wieder verzockt
- Welche psychologischen Fallstricke selbst erfahrene Trader in den Ruin treiben können
- Welche Motive hinter der Twitter-Inszenierung von “Wynn” stecken könnten
James Wynn liebt offenbar den Nervenkitzel – oder hat schlicht den Verstand verloren. Was es auch ist: Der anonyme Bitcoin-Trader sorgt seit Wochen für eines der skurrilsten Schauspiele, das sich zurzeit auf X abspielt. So viele Millionen US-Dollar der Krypto-Wal schon mit 40-fach gehebelten Positionen verbrannt hat: Er lernt einfach nicht dazu. Einsatz um Einsatz, alles schön auf der Blockchain nachverfolgbar, verzockt sich James Wynn um Kopf und Kragen. Mit welcher Souveränität er immer wieder die gleichen Fehler macht, grenzt dabei schon an Realsatire. Nach vielen glücklosen Hebelgeschäften schien es kurz, als habe er doch endgültig das Handtuch geworfen – doch Wynn kann es einfach nicht lassen.
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