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Der digitale Währungsmarkt befindet sich zum Ende der Woche in einer konsolidierenden Bewegung. Das Ripple-Urteil schürte die Euphorie und viele Kryptos explodierten. Dann kehrte eine Portion Skepsis zurück. Zunehmend gibt es Diskussionen, ob das Ripple-Urteil nicht in der zweiten Instanz kassiert wird. Langfristige Rechtssicherheit sieht anders aus. Die Entscheidung des zuständigen US-Bezirksgerichts ist lediglich der erste Schritt auf dem langen Weg der Krypto-Regulierung.
In den letzten dreißig Tagen konnte XRP dennoch um rund 61 % an Wert gewinnen. Während vielerorts (berechtigterweise) der Fokus auf XRP liegt, gebührt auch Solana (SOL) Aufmerksamkeit. SOL stieg im vergangenen Monat um mehr als 70 % und schaffte zwischenzeitlich sogar das Flippening mit Cardano (ADA).

Die Solana-Kursexplosion nährt Hoffnung auf eine bevorstehende Kryptorallye. Was muss jetzt passieren, damit auch der breite Markt nach der SOL-Rallye profitiert?
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Solana steigt um 70 % in einem Monat
Leichte Zugewinne gab es am Sonntag. In den letzten dreißig Tagen gehört Solana (SOL) zu den stärksten Kryptowährungen der Top 100 nach Marktkapitalisierung. Die Kursgewinne betrugen dabei über 70 %. Die aktuelle Situation stellt sich vielversprechend dar. Anleger akkumulieren SOL in Antizipation, dass es sich bei dem nativen Coin der Layer-1-Blockchain nach dem Ripple-Urteil eben auch nicht um ein Wertpapier handelt.

Dabei befindet sich der Solana-Kurs nun oberhalb des Verlaufshochs der Kurszone zwischen 25 und 27 US-Dollar. Sollte der Ausbruch via Retest bestätigt werden und sich der Widerstand zur Unterstützung wandeln, scheint eine Fortsetzung der aufwärtsgerichteten Trendbewegung indiziert.
Kryptorallye 2023: Die drei wahrscheinlichsten Kurstreiber
Das erstinstanzliche Urteil im Rechtsstreit SEC vs. Ripple Labs vermochte es bis dato nicht, einen nachhaltigen, marktbreiten Aufschwung zu begünstigen. Augenscheinlich braucht es mehr Impulse. Die drei folgenden Aspekte scheinen in der Lage, einen Kapitalzufluss im digitalen Währungsmarkt zu begründen.
1. Bitcoin-Spot-ETF in den USA
BlackRock, Fidelity & Co. setzen die US-Börsenaufsicht unter Druck. Die Anträge auf einen Bitcoin-Spot-ETF kommen zu einem Zeitpunkt, nachdem die SEC bereits mehrfach Anträge abgelehnt hatte – doch die führenden Finanzinstitutionen der Welt sind eine andere Hausnummer. Die anfängliche Zurückweisung der Anträge wurde direkt mit einem überarbeiteten Antrag beantwortet. Big-Player der Finanzindustrie machen Ernst und wollen den Bitcoin-Spot-ETF. Erste Gerüchte spekulieren auf eine Zulassung bereits im August 2023.
Ein Bitcoin Spot ETF wäre bullisch für die institutionelle Akzeptanz im breiten Kryptomarkt. Durch die Einführung eines solchen ETFs würde der Zugang zu Bitcoin für institutionelle Anleger erleichtert, was einen erhöhten Kapitalfluss begründen dürfte. Dies könnte das Vertrauen in den Markt stärken und weitere institutionelle Investitionen anziehen.
2. Pivot & mehr Liquidität für die Märkte
Der Kryptomarkt ist historisch gesehen stark von der Liquidität der Notenbanken abhängig. Geldschöpfung und quantitative Lockerungsmaßnahmen beeinflussen die Marktstimmung und das Anlegerverhalten.
Zinsentscheidungen und geldpolitische Maßnahmen wirken sich massiv auf spekulative Assetklassen aus. Marktteilnehmer beobachten daher aufmerksam die Maßnahmen der Notenbanken, denn die aggressive Straffungspolitik hat dem Markt Liquidität entzogen. Der Höhepunkt des Zinserhöhungszyklus dürfte im Hinblick auf eine abkühlende Inflation beim Juli-Treffen der Fed erreicht werden. Dann heißt es „voller Fokus auf den Pivot“.
3. Regulatorische Klarheit in den USA
Das Ripple-Urteil ist ein Schritt zu mehr Rechtssicherheit. Doch Diskussionen um eine zweitinstanzliche Entscheidung können dazu führen, dass eben in zwei bis drei Jahren ein neues Urteil herbei gefürchtet wird. Wirklich technologieoffene und Krypto-freundliche Rahmenbedingungen sehen anders aus.
Regulatorische Klarheit ist jedoch bullisch für den Markt, da diese Unsicherheiten beseitigt und ein verlässliches Rahmenwerk für den Handel und die Investition in Kryptowährungen bietet. Dies zieht mehr institutionelle Anleger an, fördert das Vertrauen und schafft eine stabilere Umgebung. Wünschenswert wären gesetzliche Vorstöße. Denn letztendlich ist es Aufgabe der Legislative, für Rechtsklarheit zu sorgen und nicht der Exekutive (SEC) Raum für mitunter verworrene Interpretationen zu lassen.
Memecoins bleiben attraktiv: Wall Street Memes explodiert auf 15 Millionen US-Dollar
Weiterhin bleibt das Marktsentiment den Memecoins freundlich gesinnt. Spekulatives Kapital ist trotz fehlender marktbreiter Rallye vorhanden, um neue Memecoins gen Norden zu treiben. Erst kürzlich gelang dem Thug Life Presale (THUG) der frühzeitige Ausverkauf. Der Nachfrageüberschuss im Vorverkauf macht Anlegern Hoffnung auf einen positiven Handelsstart, der schon Anfang der Woche geplant ist.
Ein besonders bullisches Momentum weist im aktuellen Marktumfeld auch der Wall Street Memes Presale auf. Der neue virale Memecoin konnte am Wochenende den 15 Millionen Dollar-Meilenstein erreichen. WSM positioniert sich als vielversprechender Memecoin mit einer Community, die über eine Million Follower in den sozialen Netzwerken vereint.

Die fairen Tokenomics, die mittelfristig 100 % aller Token der Community zuführt und keine Insider begünstigt, macht augenscheinlich ein Investment für die Gemeinschaft attraktiv. Privatanleger fühlen sich mit der Vision verbunden und akkumulieren fleißig WSM.
Weiterhin bleiben Investments in Memecoins natürlich riskant. Vielversprechende Fundamentaldaten und insbesondere die gewachsene Community als USP dürfen jedoch bei einer Analyse von WSM nicht unberücksichtigt bleiben.