
Erst kürzlich hatte ein Gericht festgelegt, dass James Howells nicht nach seinen verlorenen Bitcoin suchen darf – nun will er schlicht die ganze Mülldeponie kaufen.
Erst kürzlich hatte ein Gericht festgelegt, dass James Howells nicht nach seinen verlorenen Bitcoin suchen darf – nun will er schlicht die ganze Mülldeponie kaufen.
Die Regierung in Tokyo möchte sich laut Medienberichten für Bitcoin und Co. öffnen. Neue Gesetze sollen bis 2026 geschaffen werden.
Ein einzelner Bitcoin-Miner hat über 300.000 US-Dollar eingestrichen. Die Chancen dafür sind verschwindend gering.
Das Unternehmen von Gründer Michael Saylor kauft den Bitcoin-Dip und erhöht seine Bestände auf jetzt 478.740 BTC.
Die Privat-Universität University of Austin (UATX) hat bekanntgegeben, als Teil ihres Stiftungsfonds nun auch in die Krypto-Leitwährung zu investieren. 5 Millionen US-Dollar sollen in BTC fließen.
Aktuelle Verbraucher- und Erzeugerpreise aus den USA sowie Daten aus dem US-Einzelhandel werden die Kursentwicklung von Bitcoin (BTC) in dieser Woche maßgeblich beeinflussen.
Im Netz kursieren viele Kursprognosen zu Bitcoin und Ethereum in diesem Bullenzyklus. US-Unternehmer Bill Barhydt hält 350.000 USD pro BTC für machbar.
Dank des Bitcoin-Anstiegs der vergangenen Wochen und Monate sitzen viele BTC-Hodler auf massiven Gewinnen. Zwei Krypto-Experten verraten jetzt, wie man niemals verkauft, aber trotzdem Euro kassiert.
Geht es nach Tether-CEO Paolo Ardoino werden Quantencomputer inaktive Bitcoin-Adressen hacken und eine Rückführung der "verlorenen BTC" ermöglichen.
Schnelle Autos, teure Uhren – oder ein unbesorgtes Leben: Jeder wäre gerne reich. Geht das mit Bitcoin und können davon "alle" profitieren?
Auf Wochenbasis müssen die meisten Kryptowährungen starke Kursrückgänge verkraften. Bitcoin zeigt sich hingegen stabiler.
Trump wird zur Gefahr für Bitcoin, Berachain hebt ab und Blutbad am KI-Agenten-Markt: die Krypto-News der Woche.
Im Wahlkampf präsentierte sich US-Präsident Trump als kryptofreundlich. Sein Sieg versetzte den Markt in Euphorie. Zu Unrecht? Seine Politik könnte Bitcoin am Ende mehr schaden als nützen.
Der “Rich Dad Poor Dad”-Autor ist bekannt für seine Werbung für Bitcoin und Gold. In seinem neusten Ratschlag kritisiert Robert Kiyosaki Fiatwährungen.
Millionen Menschen investieren in den Tech-Aktien-Index Nasdaq100 und hoffen auf Kursgewinne. Mit Bitcoin klappt der Vermögensaufbau aber deutlich schneller.
Wie hoch kann Bitcoin in diesem Zyklus steigen? Fünf Indikatoren geben Aufschluss und lassen eine Prognose zu.
Nach einer volatilen Woche am Krypto-Markt geht Bitcoin mit einem Kursverlust von rund sechs Prozent ins Wochenende. Ethereum, XRP und Solana bluten deutlich stärker.
Justin Drake, einer der maßgeblichen Architekten von Ethereum, sieht die Bitcoin Blockchain ernsthaft in Gefahr. Für Staaten sei ein Angriff "ein Klacks".