- Die Bitcoin Hashrate hat am 3. Januar ein neues Allzeithoch bei über 1.000 Exahashes pro Sekunde (EH/s) erreicht, wie aus Daten von Coinwarz hervorgeht.
- Mit aktuell 736 EH/s ist die gesamte Rechenleistung seitdem zwar wieder deutlich gefallen, liegt aber weiterhin auf einem hohen Niveau. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Hashrate nahezu verdoppelt.
- Diese Entwicklung unterstreicht die Ambition von Bitcoin-Minern, möglichst große Marktanteile zu sichern. Als Nebeneffekt steigt auch die Sicherheit des Netzwerks.
- Rückblickend auffällig ist, dass es um das jüngste Halving im April zu keinen nennenswerten Einbrüchen bei der Hashrate kam, diese seitdem sogar konstant gestiegen ist.
- Durch die Halbierung der Blockbelohnung haben Miner zwischenzeitlich große Gewinneinbußen erlitten, das hat sich erst durch den Wertzuwachs von Bitcoin in den letzten Monaten wieder ausgeglichen.
- Wie aus Daten von Theminermag hervorgeht, kamen Ende 2024 fast 40 Prozent der von Mining Pools zugeführten Hashrate mit Foundry USA und MARA Pool aus den USA.
- Mit rund 36 Prozent der Hashrate ist Foundry derzeit der größte Mining Pool. Laut Theminermag stieg dessen Hashrate im Jahresverlauf von 157 auf etwa 280 EH/s.
- Trotz offiziellem Verbot stammt Schätzungen zufolge jedoch der überwiegende Teil der globalen Hashrate noch immer aus China.
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