Letzte Chance im Vorverkauf Solaxy Presale: Layer-2 nach Token-Burn bei 50 Mio. US-Dollar

Der Krypto-Presale von Solaxy hat mittlerweile rund 50 Millionen US-Dollar eingesammelt. Hier soll in 2025 die erste Layer-2 für Solana entstehen.

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Ein Cartoon-Mann mit Schnurrbart hält Bargeld vor fliegenden Untertassen und Dollarscheinen der Marke Solaxy vor einem blauen Hintergrund.

Beitragsbild: CryptoPR.com

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Mit dem Vorverkauf von Solaxy formiert sich innerhalb der Solana-Community derzeit ein Projekt mit besonderer Dynamik. Das ambitionierte Layer-2-Vorhaben versteht sich als First-Mover und adressiert ein strukturelles Problem der Solana-Blockchain: deren begrenzte Skalierbarkeit bei starkem Nutzerandrang. Zuletzt kam es auf Solana immer wieder zu Netzüberlastungen, verzögerten Transaktionen und punktuellen Ausfällen. Genau hier setzt Solaxy an.

Als nach eigener Aussage erste eigenständige Layer-2-Lösung für Solana will Solaxy eine stabile und leistungsfähige Infrastruktur bieten – und trifft damit offenbar das Interesse der Anleger.

Der laufende Presale hat bereits rund 50 Millionen US-Dollar eingeworben, während das öffentliche Testnet aktiv betrieben wird. Parallel verzeichnet das Staking-Programm Milliarden gebundener Token mit attraktiven Renditen von über 80 Prozent jährlich.

Solaxy-Entwickler zeigen weitreichende Fortschritte

In einem aktuellen Entwickler-Update vom 10. Juni 2025 haben die Entwickler hinter Solaxy einen bedeutenden Fortschritt verkündet: Die Layer-2-Infrastruktur auf Solana wird künftig durch eine enge Zusammenarbeit mit dem Hyperlane-Team erweitert. Das Ziel ist es, eine der effizientesten und nutzerfreundlichsten Cross-Chain-Bridges im Web3-Ökosystem zu etablieren.

Das Besondere an dieser Kooperation liegt in der modularen, genehmigungsfreien Architektur von Hyperlane. Diese ermöglicht es, Vermögenswerte künftig nahtlos zwischen Solana, Solaxy und Ethereum zu verschieben. Im Mittelpunkt steht dabei nicht nur der technische Transfer von Token, sondern die Entwicklung einer vollkommen neuen Nutzererfahrung für Cross-Chain-Transaktionen: intuitiv, schnell und ohne technische Einstiegshürden.

Ein Schwerpunkt der Partnerschaft ist die Optimierung der Validator-Infrastruktur, um besonders latenzarme Transaktionen zu ermöglichen. Gleichzeitig wird an einem User Interface gearbeitet, das das Bridging nahezu in Echtzeit abbildet und für den Massenmarkt tauglich macht.

Die Entwickler betonen: Es geht nicht nur um Skalierbarkeit – Solaxy soll zum Zentrum echter Interoperabilität werden. Mit dem geplanten Rollout im Rahmen des Igniter-Ökosystems will Solaxy das erste Layer-2-Bridge-Erlebnis für Solana-Nutzer schaffen.

Eine farbenfrohe Website-Seite wirbt für den Solaxy-Krypto-Vorverkauf und zeigt einen surfenden Cartoon-Alien, Staking-Belohnungen, einen Countdown-Timer und ein Navigationsmenü mit Details wie Solaxys Roadmap und Tokenomics.

Token-Burn stärkt bullische Solaxy Prognose

Derweil gibt es auch weitere bullische Ereignisse. Ein sogenannter „Token Burn“ beschreibt das bewusste Vernichten von Kryptowährungen durch das irreversible Entfernen aus dem Umlauf. Technisch bedeutet das, dass diese Token in eine unzugängliche Adresse gesendet werden. Da das handelbare Angebot dadurch sinkt, verändert sich das Verhältnis von Angebot und Nachfrage zugunsten der verbleibenden Token.

Solaxy hat nun einen der bislang größten Token Burns im Web3-Sektor vollzogen: Über 35 Milliarden SOLX-Token wurden endgültig aus dem Verkehr gezogen – mit einem Marktwert von mehr als 62 Millionen US-Dollar. Damit reduzierte sich die Umlaufmenge um rund 25 Prozent. Das Team bezeichnet diesen Schritt nicht als symbolische Geste, sondern als gezielte Maßnahme zur Schaffung einer nachhaltigeren Tokenomics.

Die Botschaft dahinter ist klar: Solaxy will keine inflationäre Struktur, sondern ein knappes, wertorientiertes System. Für Anleger könnte dieser drastische Angebotsrückgang eine starke Basis für mögliche Kursanstiege darstellen.

Solaxy: Rollout statt nur Roadmap

Während viele Krypto-Projekte im Vorverkauf vor allem mit Visionen werben, setzt Solaxy auf eine sofort umsetzbare Infrastruktur. Schon kurz nach dem offiziellen Listing des SOLX-Tokens – voraussichtlich im Juli – soll die eigens entwickelte Layer-2-Blockchain live gehen. Das Projekt verfolgt damit eine Strategie, die im Markt selten ist: Statt langfristiger Entwicklungsphasen wird der SOLX Token direkt in ein funktionierendes Ökosystem eingebunden.

Die neue Layer-2-Chain befindet sich laut Angaben des Teams in der finalen Vorbereitungsphase. Für frühe Investoren bedeutet das eine sofortige Anwendbarkeit – etwa durch Staking, Governance oder Transaktionen innerhalb der Chain. Auch neue Anwendungen, dezentrale Bridges und Netzwerkerweiterungen sollen rasch folgen. All diese Features sollen die Wertentwicklung von SOLX untermauern.

Solaxy positioniert sich damit als technologisch greifbare Lösung für bestehende Skalierungsprobleme im Solana-Netzwerk. Der direkte Nutzen ab Tag eins erhöht nicht nur das Vertrauen, sondern auch die potenzielle Nachfrage nach SOLX.

Eine Gruppe grüner Außerirdischer versammelt sich um ein Solaxy-Podium, während ein Außerirdischer mit erhobener Faust unter einem Sternenhimmel mit einem großen Planeten im Hintergrund die Menge anspricht.

Letzte Chance im SOLX Vorverkauf

Der SOLX Token bildet das Zentrum der neuen Layer-2-Struktur von Solaxy. Er erfüllt Schlüsselfunktionen in Bereichen wie Staking, Governance und Validierung. Anders als viele Projekte folgt Solaxy dabei keiner kurzfristigen Trendidee, sondern reagiert gezielt auf konkrete Engpässe innerhalb des Solana-Netzwerks.

Durch technologische Klarheit, ein aktives Testnet und eine engagierte Community zählt Solaxy mittlerweile zu den größten Presales des Jahres 2025.

Der finale Abschnitt des Vorverkaufs läuft bereits – die letzte Gelegenheit, SOLX vergünstigt zu erwerben. Käufe sind mit ETH, USDT, BNB oder SOL möglich. Zusätzlich bleibt das Staking mit Renditen von laut Projektangaben über 80 Prozent APY weiterhin attraktiv.

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