Smart-Contract-Fähigkeiten für Bitcoin Bitcoin Hyper: Neue Bitcoin-L2 sammelt über 1 Million US-Dollar ein

Die neue Bitcoin-Layer-2 Bitcoin Hyper hat in kurzer Zeit über eine Million US-Dollar eingesammelt. Was steckt hinter dem Krypto-Presale?

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Zeichentrickfigur mit grünem Gesicht, großen roten Lippen, orangefarbenem Anzug und blauer Blitzkopfbedeckung und Handschuhen, die Arme in einer BTC-Bull-Pose vor einem orangefarbenen Hintergrund erhoben.

Beitragsbild: CryptoPR.com

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Bitcoin ist als digitales Wertaufbewahrungsmittel zunehmend etabliert, doch seine technische Struktur bleibt limitiert. Besonders bei Geschwindigkeit, Skalierung und Funktionalität zeigen sich Schwächen. Lösungen wie das Lightning Network setzen vor allem auf Zahlungen – weitergehende Anwendungen haben sich bisher nicht durchgesetzt.

Genau hier setzt Bitcoin Hyper an: Die neue Layer-2-Lösung soll Bitcoin mit Smart-Contract-Fähigkeiten und Echtzeit-Transaktionen ausstatten. Über 1 Million US-Dollar an Investitionen unterstreichen das Vertrauen in dieses Konzept – eine skalierbare Infrastruktur, verankert im Bitcoin-Netzwerk.

Bitcoin stößt an seine strukturellen Grenzen

Obwohl Bitcoin als erste dezentrale Kryptowährung zweifelsfrei eine große Innovation darstellt, zeigen sich mit zunehmender Verbreitung immer deutlicher die technischen Beschränkungen der zugrunde liegenden Architektur. Transaktionen benötigen oft mehrere Minuten zur Bestätigung – ein Zeitfenster, das für viele moderne Anwendungen im Bereich Finanzen, Web3 oder Gaming schlicht zu lang ist. Deshalb ist auch das Narrativ eines Wertspeichers zentral. Doch Bitcoin könnte eben deutlich mehr sein, wenn da nicht die Herausforderungen wären.

Hinzu kommen nämlich stark schwankende Gebühren, die insbesondere bei hoher Netzwerkauslastung Kleinanwendungen oder Mikrotransaktionen unrentabel machen. Die Skalierbarkeit stellt ein weiteres Problem dar: Mit einer maximalen Kapazität von etwa sieben Transaktionen pro Sekunde bleibt Bitcoin weit hinter den Anforderungen globaler Zahlungssysteme zurück.

Und nicht zuletzt fehlt es Bitcoin an echter Programmierbarkeit – Smart Contracts oder komplexe dApps sind im nativen Netzwerk schlicht nicht realisierbar.

Bitcoin Hyper: Die Layer-2-Antwort auf veraltete Strukturen

Das Projekt Bitcoin Hyper will diese Defizite systematisch beheben – mit einer neu entwickelten Layer-2-Infrastruktur, die nach eigener Aussage Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Programmierbarkeit vereint. Der Clou: Die neue Architektur bleibt dennoch fest mit dem Bitcoin-Netzwerk verbunden und greift nicht in dessen Sicherheitsmechanismen ein. Im Zentrum steht eine speziell optimierte Layer-2-Chain, die Transaktionen nahezu in Echtzeit abwickeln kann. Die Integration der Solana Virtual Machine ermöglicht nicht nur Smart Contracts auf Bitcoin-Basis, sondern auch die Nutzung bekannter Web3-Tools mit hoher Performance.

Ergänzt wird das System durch eine dezentrale Bridge, über die BTC nahtlos in das Layer-2-Ökosystem transferiert und dort genutzt oder wieder zurückgeführt werden können.

Screenshot der Bitcoin Hyper-Website, die für die Bitcoin Layer 2-Kette und den Vorverkauf wirbt, mit einem BTC Bull-Cartoon-Maskottchen, einem Countdown-Timer und detaillierten Vorverkaufsstatistiken.

Bitcoin Hyper im Fokus: Blockchain, Protokolle & Standards

Bitcoin Hyper setzt ergo auf eine modulare Layer-2-Architektur, die eng mit dem Bitcoin-Netzwerk verzahnt ist. Die Lösung basiert auf der Kombination aus Bitcoin als Sicherheitsanker und einem leistungsstarken Ausführungslayer, der auf der Solana Virtual Machine (SVM) aufbaut. Diese erlaubt es, Smart Contracts mit extrem niedriger Latenz und hoher Skalierbarkeit auszuführen – sogar schneller als auf Solana selbst.

Die Abwicklung der Transaktionen erfolgt hingegen auf der Bitcoin-Blockchain als Layer 1, was dem System ein hohes Maß an Sicherheit verleiht. Eine zentrale Rolle spielt die sogenannte “Canonical Bridge”: Nutzer können darüber native BTC einbringen, die auf Layer 2 in tokenisierter Form weiterverwendet werden. Die ausgegebenen Tokens sind dabei SPL-kompatibel, jedoch für die Anforderungen von Bitcoin Hyper angepasst.

Das hybride Modell ermöglicht eine klare Trennung: Layer 2 für Geschwindigkeit und Funktionalität, Layer 1 für finale Abwicklung. So entsteht ein leistungsfähiges Netzwerk für Web3-Anwendungen, das von Bitcoins Reputation profitieren könnte.

Bitcoin Hyper Roadmap: Vom Presale zur DAO

Bitcoin Hyper verfolgt derweil einen klar strukturierten Entwicklungsplan, der das Wachstum schrittweise und sicher gestalten soll.

  • In Phase 1 (Q2 2025) steht der Aufbau der Marke im Mittelpunkt: Website, Whitepaper und erste Community-Aktivitäten auf Telegram, Discord und X bilden die Basis.
  • Phase 2 (Q2–Q3 2025) bringt den Token-Vorverkauf sowie erste Staking-Möglichkeiten mit attraktiver Rendite. Technische Sicherheitsprüfungen und der Aufbau von Entwicklernetzwerken begleiten diesen Abschnitt.
  • Mit Phase 3 (Q3 2025) folgt der Mainnet-Start: Die Layer-2-Blockchain geht live, ebenso wie die Canonical Bridge für BTC-Einzahlungen. Zudem werden erste Smart Contracts implementiert.
  • Phase 4 (Q4 2025) fokussiert sich auf das Ökosystem: Entwickler-Tools, erste Projektpartner und Börsenlistings stehen im Zentrum.
  • Anfang 2026 beginnt mit Phase 5 der Übergang zur Dezentralisierung über eine eigene DAO – inklusive Governance-Mechanismen und Anreizmodellen für Entwickler.

Jetzt günstig HYPER kaufen

Der native HYPER-Token bildet das Herzstück der neuen Layer-2-Infrastruktur. Im laufenden Vorverkauf kann der Token noch zu günstigen Einstiegskonditionen erworben werden – wahlweise per ETH, USDT, BNB oder Kreditkarte. Der Preis steigt alle paar Tage, womit Früh-Investoren Buchgewinne aufbauen können. Aktuell liegt die Staking-Rendite nach eigenen Angaben bei über 600 Prozent APY.

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