Die Bank of England hat einen Bericht veröffentlicht, in dem sie sich zur Einführung einer digitalen Zentralbankenwährung positioniert. Eine endgültige Entscheidung zur Umsetzung einer entsprechenden Währung steht allerdings noch aus.
Die Bank of England hat einen Bericht veröffentlicht, in dem sie sich zur Einführung einer digitalen Zentralbankenwährung positioniert. Eine endgültige Entscheidung zur Umsetzung einer entsprechenden Währung steht allerdings noch aus.
Der Bitcoin-Kurs (BTC) setzt seine Talfahrt fort und fällt teilweise unter 4.000 US-Dollar. Die Coronavirus-Panik an den traditionellen Märkten ist längst auf den Krypto-Markt übergesprungen. Alles zur aktuellen Marktlage.
Die Corona-Panik hat zu dramatischen Abverkäufen am Krypto-Markt geführt. Neben Bitcoin hat der Sog vor allem die Altcoins wie Ethereum (ETH), Ripple (XRP) und IOTA (MIOTA) erfasst. Eine Momentaufnahme.
Das Krypto-Ökosystem ist im Wachstum und erschließt ständig neue Wirtschaftszweige, die auf zuverlässige Daten angewiesen sind. DIA hat in einer kürzlich erhobenen Studie das Augenmerk auf Datenanbieter gelenkt, die einen immer größer werdenden Anteil einnehmen.
Wale haben sich in Bewegung gesetzt und erneut große XRP-Mengen an Bitstamp gespült. Dies schürt abermals die Vermutung, dass Ripple auf eigene Faust Korrekturen am XRP-Kurs vornimmt.
Die IOTA Foundation hat den Coordinator wieder eingeschaltet. Nachdem das Tangle durch den Angriff auf die Trinity Wallet lahm gelegt wurde, können Nutzer wieder Transaktionen im Netzwerk vornehmen.
Bislang konnte Craig Wright im Rechtsstreit um das Bitcoin-Vermögen des Tulip Trust seinen Kopf noch immer aus der Schlinge ziehen. Das neuste Ultimatum könnte dem Zeitspiel jedoch bald ein Ende setzen.
Die Märkte verschnaufen nach den herben Einstürzen der letzten Tage und auch der Bitcoin-Kurs scheint sich vorläufig erholt zu haben. Die Altcoins kurieren sich ebenfalls von den Einbußen, stehen aber an einem wichtigen Wendepunkt.
Das dreiste Betrugssystem von Plus Token ist zwar mittlerweile Geschichte, das Diebesgut geistert aber noch immer im Krypto-Ökosystem umher. Die aktuelle Spur führt zu Mixern, in denen ein Teil der ergaunerten Beute gewaschen worden sein soll.
Im Rechtsstreit zwischen Paymium und BitSpread hat das Handelsgericht in Nanterre eine weitreichende Entscheidung über den Rechtsstaus von Bitcoin gefällt. Das Urteil schafft einen rechtssicheren Rahmen für Krypto-Kredite und überträgt digitale Währungen allmählich in geltendes Gesetz.
Indien und Südkorea stoßen dem Krypto-Markt große Türen auf, während ukrainische Behörden Steuererklärungen künftig auf Kryptowährungen filzen. Unterdessen ist die BaFin zwar um Krypto-Aufklärung bemüht, hat aber etwas an Automaten auszusetzen. Das Regulierungs-ECHO.
ASIC-Hersteller Canaan soll Zahlen beim Börsengang frisiert haben, um die Aktienpreise des Unternehmens aufzublähen und Anleger anzuwerben. Der Fall landet nun vor Gericht.
Der Geltungsdrang von Selbstdarstellern und Kleingeistern hat in YouTube seinen idealen Nährboden gefunden. Auch Germán Loera hatte der Welt vieles auf der Videoplattform mitzuteilen, bevor er es vorzog, auf anderem Wege an Geld zu gelangen.
Der Bitcoin-Kurs zeigt sich von der Corona-Verunsicherung an den klassischen Märkten weitestgehend unbeeindruckt und setzt seinen behutsamen Marsch Richtung 9.000-US-Dollar-Marke fort.
Das Konsensverfahren der Bitcoin Blockchain gilt gemeinhin als Energiesünder. Gleichzeitig wird die Technologie hervorgehoben, wenn es um das Erreichen der Klimaziele geht. Wie passt das zusammen?
Nachdem der Bitcoin-Kurs von seinem diesjährigen Allzeithoch Mitte Februar abgerutscht ist, nähert sich der Kurs wieder der 9.000-US-Dollar-Marke. Die Hoffnungen der Anleger, dass das Coronavirus dem Krypto-Markt Aufschwung verleihen könnte, haben sich bislang nicht bewahrheitet. Die Indikatoren deuten jedoch auf eine bevorstehende Rallye hin.
Nach wie vor wird die öffentliche Debatte rund um die Krypto-Sphäre häufig durch Negativschlagzeilen bestimmt. Hacks, Scams und Schneeballsysteme runden ein Bild ab, dass das Krypto-Ökosystem bisweilen als chaotisch und gefährlich erscheinen lässt.
Nie zuvor steckte mehr Rechenleistung in der Bitcoin Blockchain. Die Hash Rate hat einen neuen Rekordwert erklommen und wirft Fragen nach den Gründen auf.