In diesem Artikel erfährst du:
- Weshalb die klassischen Bitcoin-Halving-Zyklen ihrem Ende entgegengehen
- Welcher Faktor das Jahr 2026 in ein historisches Krypto-Bullenjahr verwandeln könnte
- Wie hoch der Bitcoin-Kurs maximal steigt – mit konkreten Expertenprognosen
Die Erwartungen der Bitcoin-Anleger waren denkbar ambitioniert: 150.000 US-Dollar, 200.000 US-Dollar, gar 350.000 US-Dollar befanden sich vor einem Jahr im Topf der BTC-Kursprognosen für die kommende Silvesternacht. Weit gefehlt: Die Krypto-Leitwährung erreichte Anfang Oktober zwar ein neues Allzeithoch bei 126.000 US-Dollar, doch was darauf folgte war eine bittere Enttäuschung. Dass der Bitcoin-Kurs bei Jahresende im fünfstelligen Bereich festhängt, hätte vor zwölf Monaten wohl kaum jemand erwartet. Doch unter der Oberfläche rumort es heftig – nach einer Phase der Stagnation mehreren sich die Stimmen, die eine zeitnahe BTC-Kursrallye mit neuen Rekordhochs erwarten. Unter einer Voraussetzung: Die vom Halving geprägten Vierjahreszyklen sind tot.
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