Neue Optionen für institutionelle Anleger 

Binance erweitert Banking-Triparty-Lösung: Schweizer Franken jetzt als Off-Exchange-Collateral verfügbar

Binance baut seine institutionellen Dienstleistungen weiter aus und reagiert damit direkt auf die steigende Nachfrage nach professionellen Off-Exchange-Lösungen.

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Binance Banking Triparty

Beitragsbild: Binance

| Integration des Schweizer Franken in die Binance-Banking-Triparty-Lösung

Ab sofort unterstützt die Banking Triparty-Lösung des Unternehmens den Schweizer Franken (CHF) als hinterlegbares Off-Exchange-Collateral. Nach der kürzlichen Integration von BlackRocks BUIDL-Token stärkt Binance damit erneut die Brücke zwischen TradFi und Digital Assets.

Schweizer Franken als neues institutionelles Collateral

Der Schweizer Franken zählt zu den stabilsten Fiat-Währungen der Welt und gewinnt nun erstmals im Krypto-Sektor als Off-Exchange-Sicherheitenform an Bedeutung.
Institutionelle Kunden können CHF künftig im Triparty-Framework hinterlegen und erhalten dafür unmittelbare Liquidität auf Binance. Die Assets selbst verbleiben dabei in segregierten Konten bei regulierten Drittbanken, ganz im Stil professioneller TradFi-Custody-Lösungen.

Gebührenfreiheit verlängert – bis 31. März 2026

Um den Zugang zusätzlich zu erleichtern, verlängert Binance die komplette Gebührenbefreiung für die Banking Triparty-Services bis Ende März 2026.
Das bedeutet:

  • 0 Prozent Gebühren auf hinterlegte Collateral-Assets
  • Mehr Zeit für Institutionen, die Lösung zu testen
  • Keine Kostenbarrieren für den Einstieg

Nach Ablauf der Promotion folgt ein gestaffeltes, wettbewerbsfähiges Gebührenmodell, das langfristigen Einsatz unterstützen soll.

Warum überhaupt Triparty? Sicherheit, Compliance und flexible Liquidität

Die 2023 gestartete Banking Triparty-Lösung von Binance war die erste Krypto-Triparty-Struktur der Branche, modelliert nach bekannten Standards aus dem traditionellen Finanzsystem.

Der Vorteil:

  • Collateral bleibt off-exchange und wird bei regulierten Banken verwahrt
  • Binance gewährt darauf Handelsliquidität auf der Plattform
  • Institutionen erfüllen gleichzeitig Risiko- und Compliance-Vorgaben
  • Keine Notwendigkeit, Vermögenswerte zwischen Exchanges zu bewegen

Diese Architektur passt sich besonders gut an die Anforderungen institutioneller Teilnehmer an, die zunehmend nach klassischen Risikokontroll-Strukturen für Digital Assets suchen.

Mit der Integration von BlackRock’s BUIDL-Token und dem Schweizer Franken unterstreicht Binance die wachsende Verschmelzung zwischen klassischen Finanzinstrumenten und Blockchain-gestützten Lösungen.

Diese Entwicklung zeigt den nächsten Schritt, den institutionelle Investoren zunehmend einfordern:

  • mehr Diversifizierung im Collateral-Management
  • mehr Stabilität jenseits von US-Dollar
  • höhere Flexibilität in der Liquiditätssteuerung
  • bewährte Strukturen aus dem traditionellen Finanzwesen – übertragen auf Krypto

Einbindung für institutionelle Trader

Das Triparty-Programm richtet sich an VIP- und institutionelle Kunden mit einem Mindestcollateral von 10 Mio. US-Dollar. Interessenten werden über einen dedizierten Key Account Manager durch den Onboarding-Prozess begleitet.

Fazit: Binance setzt neue Standards im institutionellen Collateral-Management

Der Schritt, den Schweizer Franken als Off-Exchange-Collateral zu integrieren, ist mehr als ein Feature-Update – er zeigt die Richtung, in die sich das institutionelle Krypto-Trading bewegt:

Mehr Stabilität, mehr Wahlfreiheit, mehr TradFi-Standards.

Mit der Gebührenbefreiung bis 2026 und dem Fokus auf regulierte Custody-Lösungen positioniert sich Binance klar als Brückenbauer zwischen traditionellen Märkten und Digital Assets.

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