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Welche neuen Kryptowährungen können 2025 wirklich durchstarten? Welche Ideen stecken hinter den neuen Coins? Erfahre alles Wissenswerte über die besten Krypto-Presales im Juni.
Snorter (SNORT)
Snorter positioniert sich als spannende Kombination aus Memecoin und Trading-Bot. Das Projekt kombiniert einen vollwertigen Trading-Bot mit einer intuitiven Telegram-Integration und möchte komplexe Handelsprozesse in Echtzeit vereinfachen. Im Zentrum steht der SNORT Token, der nicht nur Governance-Rechte sichert, sondern auch den Zugang zu erweiterten Bot-Funktionen und Rabatten ermöglicht.
Die technologische Architektur von Snorter ist mehr als nur eine Spielerei. Der eigens entwickelte Bot erlaubt den blitzschnellen Tausch von Token, unterstützt fortgeschrittene Orderarten und analysiert potenziell gefährliche Smart Contracts noch vor Ausführung der Transaktion. Besonders relevant: Der Bot erkennt Honeypot-Strukturen – also Token, die sich nicht wieder verkaufen lassen – und kann rugpull-verdächtige Projekte mit hoher Trefferquote automatisch identifizieren. Diese sicherheitsorientierten Funktionen werden ergänzt durch ein Copy-Trading-Modul, das Strategien erfolgreicher Wallets automatisch repliziert.
Visuell setzt Snorter auf das Meme-Maskottchen „Snorter the Aardvark“, das den spielerischen Charakter des Projekts unterstreicht – ohne den technologischen Anspruch zu verwässern. Denn Ziel ist es, sowohl Einsteigern als auch erfahrenen Tradern eine hocheffiziente, dezentral organisierte Plattform bereitzustellen, die sich direkt in bestehende Kommunikationsstrukturen einbettet. Alle Transaktionen können ohne externe DApps innerhalb des Bots ausgeführt werden. Das Meme-Branding soll lediglich mehr Aufmerksamkeit generieren.
Der Total Supply von SNORT beläuft sich auf insgesamt 500 Millionen Token, wobei ein beträchtlicher Teil für Entwicklung, Marketing und Community-Anreize reserviert ist. Der laufende Presale ist stufenweise aufgebaut: Der frühe Einstieg verspricht günstigere Einstiegskurse. Der Kauf ist über ETH, SOL, BNB, USDT, USDC und Kreditkarte möglich. Schon bald können Anleger dann den Trading-Bot gezielt einsetzen, um profitabler am Markt zu handeln.

Solaxy (SOLX)
Im Zuge wachsender Nutzerzahlen stößt selbst die performante Solana-Blockchain bei Spitzenlasten an technische Grenzen. Genau an diesem Punkt setzt Solaxy an – ein neues Projekt, das als erste native Layer-2-Lösung speziell für Solana konzipiert ist. Das Ziel: Die Skalierbarkeit des Netzwerks erhöhen, ohne dessen Grundstruktur zu verändern. Der große Andrang im Presale bestätigt das Interesse: In kürzester Zeit wurden über 42,5 Millionen US-Dollar eingesammelt. Solaxy zählt damit zu den auffälligsten neuen Kryptowährungen des Jahres. Wenn der Massenmarkt zunehmend Solana nutzt, wird Skalierung zur notwendigen Bedingung.
Im technischen Kern arbeitet Solaxy mit einer Rollup-Struktur. Hierbei werden Transaktionen zunächst off-chain gebündelt, bevor sie komprimiert und überprüft auf die Solana-L1 zurückgeschrieben werden. Dieses Verfahren entlastet die Mainchain spürbar, senkt Transaktionsgebühren und verbessert die Gesamtdurchsatzrate. Damit überträgt Solaxy ein erprobtes Modell aus dem Ethereum-Sektor erstmals auf das Solana-Ökosystem – und schafft zugleich eine vollständig neue Infrastruktur, die auf Effizienz und Entwicklerzugänglichkeit abzielt.
Doch Solaxy geht über reine Skalierung hinaus. Das Projekt plant eine modulare Cross-Chain-Bridge auf Basis des Hyperlane-Protokolls, über die sich Transaktionen zwischen Solana, Ethereum und Base reibungslos abwickeln lassen. Ergänzt wird die Architektur durch ein eigenes Launchpad für neue Token-Projekte, eine Wallet-Anbindung und ein Governance-System. Letzteres wird über den SOLX-Token gesteuert, der zugleich eine Staking-Rendite mit aktuell rund 100 Prozent APY verspricht.
Der SOLX Token befindet sich derzeit im gestaffelten Vorverkauf und kann über die offizielle Website erworben werden. Unterstützt werden ETH, USDT und SOL als Zahlungsmittel. Der Presale läuft noch etwa drei Wochen – wer früh einsteigt, sichert sich nicht nur attraktive Konditionen, sondern auch einen Anteil an der ersten Solana-L2.

BTC Bull (BTCBULL)
In einem Bitcoin-Bullenmarkt rücken derweil auch neue Kryptowährungen in den Fokus, die weit über klassische Memecoins hinausgehen. BTCBULL gehört zu einer neuen Generation spekulativer Tokens, die Bitcoins Aufwärtsdynamik strategisch nutzbar machen wollen. Das Projekt kombiniert humorvolle Memes mit einem robusten Anreizsystem – konzipiert für jene, die vom Aufschwung der größten Kryptowährung direkt profitieren wollen, ohne Bitcoin selbst zu halten.
BTCBULL basiert auf einem zweistufigen System. Zum einen belohnt das Protokoll seine Halter mit echten Bitcoin-Ausschüttungen, sobald bestimmte Preisziele überschritten sind. Die erste Prämie wird ausgelöst, wenn BTC die Marke von 150.000 US-Dollar übersteigt. Bei weiteren Meilensteinen – jeweils in 50.000-Dollar-Schritten – folgen zusätzliche Auszahlungen. Diese Struktur macht BTCBULL zu einer Art Bonusmechanismus für jene, die auf ein bullisches Szenario bei Bitcoin setzen. Zugleich dürfte BTCBULL wohl der einzige Memecoin sein, der echte Bitcoins verschenkt.
Parallel dazu wirkt ein deflationärer Mechanismus, der den Token knapp halten soll. Sobald BTC die Schwelle von 125.000 US-Dollar erreicht, beginnt ein automatisierter Burn-Prozess. Mit jedem weiteren Preisanstieg um 50.000 US-Dollar wird ein Teil des Angebots dauerhaft vernichtet.
Die Teilnahme am Presale ist über die offizielle Website möglich. Käufer benötigen eine kompatible Wallet und können mit ETH, BNB oder USDT investieren. Der gekaufte Token lässt sich direkt in das Staking überführen, das aktuell laut eigenen Angaben mit etwa 65 Prozent APY lockt.