Chainlink einfach und sicher direkt beim Anbieter kaufen – lohnt sich ein Investment in die digitale Währung? Chainlink (LINK) gehört seit 2020 zu den Überfliegern im Krypto-Space. Dabei hat sich Chainlink vor allem als Lieferant von Kursdaten im Bereich der dezentralen Finanzdienstleistungen (DeFi) einen Namen gemacht. Wir erklären dir schnell und einfach, wie du LINK sicher kaufen kannst und worauf du bei deinem Investment achten solltest.
Inhaltsverzeichnis
Chainlink kaufen - wie geht das?
Um Chainlink (LINK) zu kaufen und zu verkaufen gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Für Einsteiger und Investoren, die an einem einfachen Investment in Kryptowährungen interessiert sind, stellen in der Regel Broker die beste Lösung dar. Für fortgeschrittene Investoren und professionelle Trader kommen Börsen und CFD Broker infrage. Ausschlaggebend für die Wahl des für dich am besten geeigneten Handelsplatzes ist auch, ob du direkt in LINK oder in ein auf LINK basierendes Finanzprodukt wie zum Beispiel CFDs, Fonds oder Zertifikate investieren möchtest.
1. Finde direkt den richtigen Chainlink Handelsplatz
Sobald du weißt, ob du eher einen Broker oder eine Börse für den Handel mit LINK verwenden möchtest und ob Zertifikate oder CFDs für dich infrage kommen, gilt es den richtigen Anbieter zu finden. Auf Grundlage deiner individuellen Bedürfnisse solltest du neben den angebotenen Kryptowährungen und Finanzprodukten einen prüfenden Blick auf die Gebühren, verfügbare Zahlarten und weitere Produkteigenschaften wie beispielsweise Sicherheitsfeatures, Support oder den Standort des Unternehmens werfen.
2. Erstelle einen Trading-Account
Nachdem du den richtigen Anbieter für dich gefunden hast, musst du einen Account erstellen und dich registrieren. Dies ist bei den meisten Anbietern binnen weniger Minuten erledigt und geht einfacher als das Eröffnen eines Bankkontos. Damit die Registrierung und vor allem das angeschlossene Identifikationsverfahren reibungslos vonstattengehen, solltest du deinen Ausweis griffbereit haben.
3. Kaufe und verkaufe Chainlink
Nach der erfolgreichen und vollständigen Registrierung kannst du loslegen. Deinem ersten Kauf steht nun nichts mehr im Wege.
- USD
- EUR
- CHF
(79 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld bei dem Anbieter)
Wo kaufe und verkaufe ich Chainlink (LINK)?
Anbietervergleich: Chainlink Broker & Börsen

Bitvavo
Positiv
-
Über 175 Kryptowährungen - Staking
- Support und Oberfläche auf Deutsch
- Viele Einzahlungsmethoden
- App
Negativ
- Für fortgeschrittene Trader eher weniger geeignet

Binance
Positiv
- Über 500 Kryptowährungen
- Future Trading
- Staking (inkl. DeFi)
- Mining Pools
- Debit-Karte
- Einfacher Modus
Negativ
- Kein deutscher Support

Kraken
Positiv
- Über 50 Kryptowährungen
- Future Trading
- Staking
- Enorm sicher
Negativ
- Kein deutscher Support

eToro
Positiv
- 18 Kryptowährungen
- Staking
- Social Trading
- Future Trading
- CFD Trading
- Aktien & Co.
Negativ
- Vergleichsweise hohe Gebühren

Bitpanda
Positiv
- Über 50 Kryptowährungen
- Gold, Silber, Palladium
- Sparplan
- Krypto-Indizies
- VISA-Karte
Negativ
- Vergleichsweise hohe Gebühren
Wenn du auf der Suche nach weiteren Anbietern bist, bei denen du Chainlink (LINK) kaufen kannst, schau doch mal in unserem Review-Bereich vorbei. Dort findest du alle Broker und Börsen, bei denen du das tun kannst. Hier entlang.
Über Chainlink
Was ist Chainlink?
Chainlink gehört seit 2020 zu den Überfliegern im Krypto-Space. Immer mehr Projekte greifen auf Chainlink als dezentralisierten Datenlieferanten zurück. Als dezentrales Oracle operiert das Protokoll an der Schnittstelle zwischen Blockchains und externen Daten-Quellen. Dabei hat sich Chainlink vor allem als Lieferant von Kursdaten im Bereich der dezentralen Finanzdienstleistungen (DeFi) einen Namen gemacht. Der Kurs von LINK hat sich 2020 verfünffacht und ist auch 2021 sehr stark unterwegs. Lohnt sich ein Investment?
Die Idee von Chainlink reicht bis ins Jahr 2014 zurück. Die Chainlink-Mutter SmartContract.com wollte einen Weg finden, um Daten, die sich nicht auf der Blockchain (sprich: “off-chain”) befinden, auf zuverlässige Art in Blockchain-Netzwerke einzuspeisen. Ursprünglich setzte man hierfür auf eine zentralisierte Lösung. Dabei stellte man schnell fest, dass dieser Ansatz zu einem Dilemma führt: Der Umstand, dass Smart-Contract-Anwendungen auf die Richtigkeit der Daten eines Drittanbieters vertrauen müssen, biss sich mit dem Krypto-Ideal der Dezentralisierung. So wurde Chainlink zu einem dezentralen Oracle umgeschustert. Beim ICO im Jahr 2019 kamen 32 Millionen US-Dollar zusammen – ein erstes Anzeichen dafür, dass Chainlink einen Nerv getroffen hatte.