Paybis – Erfahrungen

Eine Krypto-Börse, die sich auf den Handel mit Kryptowährungen beschränkt. Die Gebührenstruktur ist übersichtlich. Mit dem Bugbounty-Programm sorgt das Unternehmen dafür, dass zumindest online alles sicher bleibt. Ein Manko ist die Tatsache, dass Nutzer:innen keine eigene Wallet bekommen. Wer also seine Kryptowährungen sicher aufbewahren möchte, sollte sich nach einer alternativen Lösung umschauen.

Die Plattform unterstützt folgende Bezahlmöglichkeiten:

Die erste Transaktion ist immer gebührenfrei.

Ansonsten veranschlagt die Börse für Banküberweisungen 1,5 Prozent Gebühren. Bei Kredit- und Debit-Karten wird es etwas teurer. Hier kostet der Krypto-Kauf ab dem zweiten Trade 2,7 Prozent. Eine Übersicht findest du auf der offiziellen Gebührenseite.

Mit 47 Fiatwährungen und über 30 Kryptowährungen beschränkt sich die Plattform auf seine Funktion als Krypto-Exchange. Momentan gibt es darüber hinaus keine Möglichkeiten, in Staking, DeFi oder ähnliches zu investieren. Für Krypto-Fans, die lediglich aufs Kaufen und Verkaufen aus sind, dürfte das Angebot völlig ausreichend sein.

Mit einem eigenen Bugbounty-Programm versucht die Plattform, die Sicherheit des eigenen Angebotes auf einem höchstmöglichen Level zu halten. Allerdings gibt es keine integrierte Krypto-Wallet – Nutzer:innen müssen sich selbst darum kümmern.

Das Unternehmen verspricht, einen 24/7 Kundensupport zu bieten. Diesen können Nutzer über den Chatbot auf der Homepage erreichen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, dem Support-Team eine E-Mail zu schreiben.

Die Plattform ist insgesamt übersichtlich gestaltet. Wer Kryptowährungen kaufen und verkaufen will und sich mit einem begrenzten Angebot zufrieden gibt, kommt hier voll auf seine Kosten.

Die Börse unterstützt die Möglichkeit, seine Kryptowährungen mit der Kreditkarte zu bezahlen. Ansonsten ist das Angebot vergleichsweise gering. Wer etwa nach Derivaten, Aktien, Edelmetallen, CFDs oder sonstigem sucht, muss sich an anderer Stelle umsehen.