Zengo bietet seinen Nutzern eine Multichain-Krypto-Wallet. Auf der Plattform ist es möglich, über 120 Kryptowährungen zu handeln, außerdem können Nutzer ihre Bitcoin hinterlegen und dafür bis zu 8 Prozent Zinsen bekommen.
Auf der Plattform können Nutzer Kryptowährungen kaufen, verkaufen und zum Teil auch gegen Zinsen hinterlegen. Das Unternehmen bietet seinen Nutzern die Möglichkeit, sich per Gesichtsscan einzuloggen, was direkt mit einem Sicherheitssystem verbunden ist. Dieses hindert Nutzer daran, auf ihre Private Keys zuzugreifen, soll aber sicherer und komfortabler sein.
Zengo unterstützt folgende Zahlungsmöglichkeiten:
Für das Senden und Empfangen von Kryptowährungen fallen bei Zengo keine Gebühren an. Für den Kauf kommt es darauf an, welche Zahlungsart und welchen Kooperationspartner man wählt:
Für den Verkauf von Kryptowährungen nimmt Zengo 1,99 % Gebühren. Das ist im Branchenvergleich relativ viel. Für das Trading fallen 0,5 % Gebühren an.
Auf der Plattform kann man über 120 Kryptowährungen handeln. Darunter befinden sich Klassiker wie BTC oder ETH, jedoch auch ausgefallenere Altcoins.
Zengo hat ein eigenes Sicherheitskonzept erarbeitet. Sie basiert auf der Multi-Party-Computation-Kryptographie (MPC), die in Teilen des Krypto-Spaces auch auf institutioneller Ebene Anwendung findet.
Durch den MPC-Einsatz verspricht sich dadurch eine erhöhte Sicherheit, die sogar die Sicherheit von Hardware Wallets übertreffen soll. Durch den Einsatz von MPC bleibt die Verwahrung zwar bei den einzelnen Nutzern. Die Seedphrase-Verwahrung und damit eine große potenzielle Schwachstelle wird jedoch ausgelagert.
Die Seedphrase wird dabei in zwei voneinander unabhängige Teile aufgeteilt. Ein Teil liegt auf den Zengo-Servern, der andere auf dem mobilen Endgerät des jeweiligen Nutzers.
Der Support ist 24/7 in verschiedenen Sprachen erreichbar.
Die Benutzeroberfläche ist intuitiv gestaltet. Wer sich mit Apps und Smartphones einigermaßen auskennt, wird vermutlich keine Probleme haben, sich einzurichten. Auch die Möglichkeit, die App beziehungsweise den Zugang zu seinen Coins per Gesichts-Scan zu öffnen, wird von Nutzer:innen als angenehm beschrieben.
Mit einem eigenen Sicherheitssystem geht das Unternehmen neue Wege. Auch die Möglichkeit, Zinsen auf seine Coins zu bekommen, sticht positiv ins Auge.
Ein weiteres Feature ist die Pro-Version von Zengo. Mit dem Feature "Legacy Transfer" wird es hier möglich, seine digitalen Assets über Generationen weiterzureichen. Ferner erwartet Nutzer einen Diebstahlschutz durch Mulit-Faktor-Authentifizierung und eine Web3 Firewall. Kurzum: Die Pro-Version ist so sicher wie nur möglich.
Hier findest du Ausschnitte aus dem Zengo Interface.