SendCrypto

Die Wallet ermöglicht es nicht nur, Kryptowährungen zu senden, sondern verlangt dafür auch keine Gebühren. Man kann einfach die App downloaden und mit der selbtsverwalteten Krptoverwahrung loslegen. Wir haben die Software einmal unter die Lupe genommen.

Bei der Nutzung der Software konnten wir keine Probleme feststellen. Die Registrierung geht schnell von der Hand, man muss lediglich einen Aktivierungscode per Smartphone empfangen und schon kann man damit beginnen, die Wallet zu nutzen.

Die Nutzung der Wallet ist vollkommen kostenlos. Gebührenaspekt: Unschlagbar.

Die Sendcrypto Wallet verwaltet aktuell knapp über 40 Kryptowährungen. Damit deckt sie zwar die bekanntesten und größten Kryptowährungen wie Bitcoin, Ether, Litecoin etc. ab. Dennoch wird hier der ein oder andere Altcoin-Fan vermutlich nicht auf seine Kosten kommen. Hier hätten wir uns ein bisschen mehr Auswahl gewünscht.

In Punkto Sicherheit gibt sich der Anbieter alle Mühe, gewöhnliche Sicherheitsbedenken für Software-Wallets auszuräumen. So verfügt sie über eine 3-Faktor-Authentifizierung die die Verwendung von biometrischen Daten (Fingerabdruck) miteinschließt. So sind die eigenen Kryptowährungen auch bei Diebstahl vor fremdem Zugriff geschützt.

Außerdem hat das Unternehmen den gewöhnlichen Seedphrase durch einen Gesichtsscan ersetzt. So lassen sich Transaktionen mit dem eigenen Gesicht frei geben.

Der Support ist lediglich in englischer Sprache verfügbar. Ein deutscher Support ist derzeit nicht möglich. Man kann den Suppport jederzeit via E-Mail oder per Kontaktformular auf der Homepage erreichen.

In unserer Sendcrypto Erfahrung blieben keine Wünsche offen. Die Anmeldung erfolgte reibungslos, auch die Einrichtung der App ging schnell über die Bühne. Für Menschen, denen Hardware Wallets zu umständlich sind, könnte diese Wallet eine echte Alternative darstellen.

Die Krypto-Wallet kommt mit einer ganzen Reihe an Features daher. Dazu zählen unter anderem: