Finoa ist ein Dienstleister für Kryptoverwahrung. Hier ist es für institutionelle Kunden unter anderem möglich, Kryptowährungen zu staken oder auch Security Token aufzubewahren.
Das Unternehmen ist ein regulierter Anbieter aus Deutschland. Gegründet wurde es bereits im Jahr 2018. Drei Jahre später konnte es in einer Series-A-Funding-Runde 22 Millionen US-Dollar einsammeln.
Der Kryptoverwahrer zielt ausdrücklich auf Kunden mit größerem Budget ab. Er bietet seinen Service erst ab einer Höhe von 100.000 Euro in Kryptowährungen an.
Aktuell bietet die Plattform die Möglichkeit an für die Staking
Wieviel Gebühren man zahlt, hängt davon ab, wie hoch der Betrag ist, den man verwahrt. Die Gebühren für die Kryptoverwahrung muss man im Einzelfall über das Kontaktformular
Der Kryptoverwahr-Dienst unterstützt über 185 Coins und Token. Darunter die Platzhirsche BTC und ETH, aber auch eine große Menge an ERC-20-Token. Damit liegt die Menge an Kryptowährungen, die man verwahren kann, im Durchschnitt mit den anderen Anbietern.
Der Anbieter unterstützt die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Außerdem bewahrt er alle Assets in Cold Storage auf. Außerdem verfügt Finoa über eine vorläufige Lizenz, um als Kryptoverwahrer aufzutreten. Sie untersteht er der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Den Support kann man über die offizielle Homepage per Kontaktformular erreichen.
Der Anbieter hat eine übersichtliche Homepage, der Anmelde-Bereich ist leicht zu finden. Sobald man einige Informationen eingegeben hat, wird sich das Team mit den Kunden in Verbindung setzen und alles weitere klären. Einziges Manko für deutschsprachige Kunden: Die Homepage ist momentan nur in englisch verfügbar.
Das Unternehmen legt auf höchstmögliche Sicherheit wert und unterstützt über 185 digitale Assets. Alle gelagerten Assets werden dabei in Cold Storage verwahrt.
Hier findest du Ausschnitte aus dem Finoa Interface.