Black Manta Capital – Test und Erfahrungen

Eine Plattform, die überzeugt. Kein großer Schnickschnack, dazu eine übersichtliche Investmentplattform. Alles ist so gestaltet, dass sich auch weniger technikaffine Menschen zurechtfinden dürften. Blockchain- oder Krypto-Kenntnisse sind hier nicht nötig.

Investments werden hier via Kryptowährungen getätigt. Wer keine Besitzt, kann einfach per Banküberweisung bezahlen und bekommt die entsprechende Summe in Form von Krypto gutgeschrieben.

Die Nutzung der Plattform ist für Investoren grundsätzlich kostenlos. Black Manta Capital bekommt von Emittenten als Gebühr fünf Prozent des eingesammelten Kapitals.

Das Produktangebot beschränkt sich derzeit auf Beteiligungen an Immobilien, Start-ups und Fonds. Grundsätzlich kann man hier jedoch alles tokenisieren, was sich tokenisieren lässt – es kommt also immer darauf an, welche Unternehmen gerade Token herausgeben.

Black Manta Capital untersteht den wachsamen Augen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Von regulatorischer Seite aus haben Nutzer also wenig zu befürchten.

Auch bei der Sicherheit der Token sieht es gut aus. Hier greift das Unternehmen auf den externen Anbieter Finoa zurück. Diese verwahrt die Token im Cold Storage.

Bei Fragen und Problemen kann man den Support bequem per E-Mail erreichen.

Am Plattform-Design gibt es wenig auszusetzen. Auch neue Nutzer werden sich mit wenigen Klicks zurechtfinden. Die Investments sind übersichtlich gestaltet, so dass es hier wenig Raum für Verwirrung geben dürfte. Auch die Anmeldung und Akkreditierung verläuft einfach: Registrieren, Identität verifizieren, loslegen.

Die Plattform bietet eine All-In-One-Lösung, die sowohl auf Investoren als auch auf Emittenten zurechtgeschnitten ist. Während professionelle Investoren die Möglichkeit haben, Investitionen ab 500 Euro zu tätigen, haben Unternehmen die Möglichkeit, eigene Security Token herauszugeben. All das findet in einem regulierten und rechtssicheren Umfeld statt.