Marktupdate #9 | Bilanz nach 100 Tagen: Wie Krypto-freundlich war Trump wirklich?

Memecoin-Crash, Zoll-Desaster, neue Regulierung: Die Zwischenbilanz des US-Präsidenten fällt turbulent aus. Wieso Bitcoin und Co. trotzdem neue Allzeithochs in diesem Jahr sehen könnten.

Wie geht es für Bitcoin weiter?

Die Bilanz des neuen US-Präsidenten Donald Trump lässt sich nach den ersten 100 Tagen als “gemischt” bezeichnen.

Während sein eigener Memecoin kurz nach dem Launch rund 2 Milliarden US-Dollar an Kapital vernichtete, steht die Trump-Familie mit ihrem WLFI-DeFi-Projekt derzeit in den Miesen.

Hoffnung machen stattdessen die regulatorischen Veränderungen seitens der SEC und anderer Behörden, die der Branche nun aufgeschlossener gegenübertreten. Zudem könnte in diesem Jahr weiterhin eine Bitcoin-Reserve auf staatlicher oder bundesstaatlicher Ebene entstehen.

Für die Märkte war Trumps bisherige Politik hingegen eine regelrechte Achterbahnfahrt – mit ungewissem Ende. Nachdem das Zoll-Drama zu herben Verlusten bei Bitcoin, Altcoins und Aktien führte, konnten sich diese zuletzt wieder etwas erholen.

Mäßigt sich Trumps Rhetorik und gibt den Märkten damit neue Hoffnung auf Allzeithochs in diesem Jahr? Oder sind die wirtschaftlichen Schäden schon zu groß?

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