Mit Wagniskapital-Fonds lassen sich überdurchschnittliche Renditen erzielen. Das Problem dabei: Bislang hatten nur professionelle und institutionelle Investoren Zugang zu dieser Anlageklasse. Kleinanleger blieben außen vor. Mit der Tokenisierung von Venture Capital Fonds möchte das Berliner Start-up inVenture das nun ändern.
Venture Capital: Langer Atem notwendig
Wie auch andere Anbieter in diesem jungen Marktumfeld der digitalen Wertpapiere versucht inVenture, schwer zu erschließende Anlageklassen für eine breite Masse zugänglich zu machen. Der CFO und Mitgründer Alexander Lübcke erklärt im BTC-ECHO Experts Podcast, für welche Anleger sich ein Investment in Wagniskapital-Fonds lohnt. So viel sei vorab verraten: Wer schnell reich werden möchte, ist mit Venture-Capital-Beteiligungen nicht gut beraten.
Auch geht es um die zu erwartenden Renditen und die Frage, ob es aktuell ein guter Zeitpunkt ist, Start-up-Beteiligungen zu erwerben. Schließlich verunsichert das Makroumfeld zurzeit viele Anleger, die Angst vor einer weiteren Insolvenzwelle haben.