Fed, Fidelity und Co. Übernimmt die Wall Street den US-Kryptomarkt?

Bankenkrise und aggressive Regulatoren: Der US-Kryptomarkt kämpft ums Überleben. Hilfe könnte aus unerwarteter Richtung kommen.

Peter Büscher
BTC-ECHO Invest Podcast

Beitragsbild: BTC-ECHO

Podcast

Die jüngsten Bankenpleiten von Silvergate, Signature und der Silicon Valley Bank machten über den Krypto-Space hinaus Schlagzeilen. Für den US-Krypto-Markt sind sie ein herber Schlag gegen wichtige Zahlungsinfrastrukturen. So sind die Möglichkeiten deutlich reduziert, sein Fiat-Geld auf Exchanges zu bekommen. Für die Exchanges und Großinvestoren selbst ist der Transfer von Assets untereinander stark eingeschränkt.

Fed und Wall Street drängen in den Krypto-Sektor

Aber es naht Hilfe aus vermeintlich ungewohnter Richtung: Der Billionen-Verwalter Fidelity ermöglicht 37 Millionen Kunden den Zugang zu Bitcoin und Ethereum. Und ausgerechnet die Fed bringt mit FedNow ein digitales Zahlungsnetzwerk ins Spiel, das Mitte September in die Testphase gehen soll. Verleibt sich hier der traditionelle Finanzsektor in den USA den Kryptomarkt ein? Diese Frage besprechen BTC-ECHO Marktexperte Stefan Lübeck und Moderator Peter Büscher in dieser Folge.

Außerdem werfen sie einen Blick auf die neuesten Ereignisse rund um den Rechtsstreit der SEC gegen Ripple und den damit verbundenen Kurssprung bei XRP, Cardano (ADA) und FLR. Ihr erfahrt zusätzlich die wichtigsten Termine dieser Handelswoche und zum Abschluss erwarten euch wie gewohnt die aktuell relevanten Kursziele für Bitcoin.