Seit mehreren Jahren lebt Felix Hartmann schon in den USA, vor allem in Los Angeles und Miami. Entsprechend bekommt er die aktuelle Regulierungswelle in den USA hautnah mit. Was als Kampf der US-Wertpapieraufsicht begann, weitet sich nun auf die ganze Gesellschaft aus. Die Fronten zwischen Krypto-Gegnern und -Befürwortern verhärten sich. Für Felix Hartmann ein Grund, sein globales Netzwerk weiter auszubauen und sich nicht nur auf die USA als Krypto-Hot-Spot zu beschränken.
So setzt du einen Krypto-Hedgefonds auf
Der Jungunternehmer und Trader hat vor sieben Jahren durch Zufall das Thema Krypto entdeckt. Er begann, Kryptowährungen zu handeln – mit Erfolg. Andere sind darauf aufmerksam geworden und wollten von den Krypto-Trading-Fähigkeiten profitieren.
Gesagt, getan. Es musste eine Fondskonstrukt her, um einen legalen Rahmen für derartige Geschäfte zu haben. Damals erst 23 Jahre jung, entschloss sich Hartmann, einen Krypto-Hedgefonds in den USA aufzusetzen. Anfangs ohne einen Plan, wie so etwas funktionieren soll, arbeitete er sich Stück für Stück in die Materie ein.
Richtig in den Kryptomarkt investieren
Natürlich darf ein Gespräch über Investmentstrategien und die Potenziale von einzelnen Coins nicht fehlen. Hartmann erklärt dabei, wie er die aktuelle Marktsituation einschätzt, warum er dem Bitcoin Halving keine exorbitante Bedeutung beimisst und welche Blockchain-Protokolle gerade bei ihm im Fokus sind.