DeFi im Wandel Vom Finanzspielplatz zur Zukunft des Krypto-Marktes

Wie der Rest des Krypto-Marktes litt auch die Nische des dezentralen Finanzwesens in diesem Jahr unter der Abwanderung ihrer Anleger. Doch der Sektor steht derzeit kurz vor einem Wandel in Richtung nachhaltiger Geschäftsmodelle. Wie sieht die Zukunft von DeFi aus?

Johannes Macswayed
BTC-ECHO Invest Podcast

Beitragsbild: BTC-ECHO

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Der Begriff DeFi steht für finanzielle Freiheit und Zugang. Wer mitmachen will, braucht lediglich eine Internetverbindung, eine Wallet und natürlich etwas Krypto. Im Jahr 2020 und 2021 erlebte der Sektor ein entsprechend hohes Wachstum, unter anderem getrieben von niedrigen Leitzinsen und der zunehmenden Risikofreude institutioneller Anleger. Schnell entstand Goldgräberstimmung, die nicht nur wohlgesonnene Akteure lockte. Aus Potenzial wurde schnell Hype. Und der trieb die Gier, die vermutlich im Terra-Kollaps gipfelte.

DeFi: Das steht an

Doch einige Projekte machen sich das Innovationspotenzial im DeFi-Bereich zunutze und beginnen nunmehr nachhaltigere Produkte anzubieten. Weg also von der Alchemie des Food-Token-Hypes, hin zu Finanzinstrumenten, die auch für traditionelle Wirtschaftsakteure und Durchschnitts-Anleger infrage kommen.

Wie es um die weitere Zukunft des DeFi-Sektors steht und ob dezentrale Finanzanwendungen ihre zentralisierten Gegenspieler schon bald ersetzen könnten, besprechen BTC-ECHO Redakteur Johannes MacSwayed und Jan Heinrich Meyer in der neuen Podcast-Folge von BTC-ECHO Invest.