Eric Demuth und Paul Klanschek von Bitpanda „Eine Farce“: Die Bitpanda-Gründer über das FTX-Fiasko und die neue BaFin-Lizenz

Sehen wir bald Bitpanda-Werbung in Berliner U-Bahnhöfen? Mit der BaFin-Lizenz hätte das Wiener Fintech dafür zumindest die nötige Erlaubnis. Wir haben die Bitpanda-Gründer Eric Demuth und Paul Klanschek zum exklusiven Podcast-Interview getroffen.

David Scheider
BTC-ECHO Experts Podcast

Beitragsbild: BTC-ECHO

Podcast

Bitpanda erhält eine BaFin-Lizenz. Damit fügt das Unternehmen seiner ohnehin umfangreichen Kollektion an Lizenzen – das Unternehmen hält die meisten europäischen Regulierungslizenzen überhaupt – ein prestigeträchtige hinzu.

Wir treffen die beiden Gründer und Geschäftsführer Eric Demuth und Paul Klanschek zum exklusiven Podcast-Interview und sprechen über den FTX-Skandal, den Werdegang von Bitpanda als führendes europäisches Fintech sowie natürlich über die Zukunft mit BaFin-Lizenz.

FTX: Eine Zäsur

Für Bitpanda-Chef Eric Demuth war der Niedergang von FTX als solcher zwar eine Überraschung. Geahnt, dass da etwas im Busch war, hat der Unternehmer aber schon.

So schnell wie FTX und Konsorten könne man auf gesetzestreuen Wege überhaupt nicht wachsen. Das Desaster bestärkt die beiden Gründer jedenfalls in ihrem Weg, alle Vorschriften mustergültig einzuhalten.