Privatsphäre, ade? Privacy Coins: So düster steht es um Monero und Co.

Privacy Coins sind Regierungen ein Dorn im Auge. Nun stellt Binance den Handel in Teilen Europas ein. Wie viel Privatsphäre ist in Zukunft noch erlaubt?

Giacomo Maihofer
BTC-ECHO Recap Podcast

Beitragsbild: BTC-ECHO

Podcast

Sie sind fast so alt wie Bitcoin und verfolgen genau einen Zweck: den Schutz der Privatsphäre. Privacy Coins wie Monero und Co. sind deshalb als Währung von Verbrechern und Terroristen verschrien. Die Folge: Regierungen und Firmen gehen immer härter gegen ihre Verbreitung vor. Jetzt reagiert selbst Binance – mit einem Handelstopp in Teilen Europas. Doch es gibt viele gute Gründe für die Notwendigkeit von Privacy Coins. Ein Deep Dive.

Wall Street macht Ethereum jetzt Konkurrenz

Über 30 Konzerne, ein Konsortium: Mit Canton launchen Goldmann Sachs und Co. ihre eigene Blockchain. Muss Vitalik Buterin nun zittern?

Tether ist der große Gewinner des Bärenmarkts

Das Stablecoin-Rennen scheint entschieden: fast 70 Prozent Marktdominanz, mit über 80 Milliarden US-Dollar ein neues Allzeithoch bei der Marktkapitalisierung und ein ganzer Strauß guter Nachrichten. Tether geht aus dem Bärenmarkt als Sieger hervor. Warum das ein Grund zur Sorge ist.