Paul Huelsmann von Finexity  Diamanten, Oldtimer oder Private Equity: So funktioniert der Markt für Security Token

Der Markt für Security Token entwickelt sich langsam aber stetig weiter. Worauf es bei alternativen Anlageklassen ankommt, erklärt Paul Huelsmann, Gründer und CEO von Finexity, im BTC-ECHO Experts Podcast.

Sven Wagenknecht
BTC-ECHO Experts Podcast

Beitragsbild: BTC-ECHO

Podcast

Das Hamburger Unternehmen Finexity war eine der ersten Investmentplattformen, die sich in den Markt der digitalen Wertpapiere hineingetraut hat. Angefangen haben sie mit Immobilienfinanzierungen, genauer gesagt Wertpapieremissionen, bei denen beispielsweise Reihenhäuser in deutschen Großstädten finanziert wurden. Inzwischen hat Finexity sein Angebot auf diverse Luxusgüter und neuerdings auch Private Equity ausgeweitet.

Security Token: Luxus-Investments für jedermann

Auch wenn das aktuelle Makroumfeld Investmentplattformen wie Finexity das Leben nicht leicht macht, sieht der Finexity-Geschäftsführer Paul Huelsman langfristig eine steigende Nachfrage nach Sachwerten wie Uhren oder Rotweinen. Gerade die steigende internationale Nachfrage aus den Arabischen Emiraten oder China wirkt sich stabilisierend auf die Preise aus.

Im BTC-ECHO Experts Podcast erklärt er, wie sich das aktuelle Marktumfeld auf die diversen Vermögenswerte auswirkt und warum er selbst Kunst gegenüber Uhren oder Autos bevorzugt. Auch geht es um die Frage, wann die Tokenisierung sich als Standard zur “Verbriefung” von Wertpapieren durchgesetzt haben wird.