Musik als Anlageklasse So kannst du profitieren

Was Musik 3.0 bedeutet, warum die GEMA auf Musik-Token setzt und wie wir mit dem nächsten Radiohit alle reich werden können. Zu Gast ist NFT- und Musik-Experte Jan Denecke.

Sven Wagenknecht
BTC-ECHO Experts Podcast

Beitragsbild: BTC-ECHO

Podcast

Wie wäre es, wenn wir in die Songs unserer Lieblingskünstler investieren könnten und anstatt Dividenden Ausschüttungen von der GEMA erhalten? Damit all dies in Zukunft möglich ist, arbeitet Jan Denecke, Co-Founder und CEO von twelve x twelve, an der Tokenisierung und Handelbarkeit von Musik.

Musik NFTs sinnvoll aufsetzen

Losgelöst vom Investmentcase gibt es bislang die Möglichkeit, NFTs von Musikern zu erwerben. Sei es als digitales Vinyl, ergo Sammlerstück, um beispielsweise Zugang zu unveröffentlichten Tracks zu erhalten oder Meet and Greets mit dem Künstler abzuhalten. Was gut funktioniert und was nicht, erklärt Denecke im Podcast.

Traumrenditen mit tokenisierter Musik

Der Musiksektor wächst stetig und damit auch das Renditepotential für Anleger. Was für Unternehmen und Kryptowährungen gilt, gilt auch für Musik. Man kann in etablierte Blue Chips investieren oder in junge Pioniere.

Damit das möglich wird, müssen die Rechte tokenisiert und als Wertpapier verkörpert werden. Um die Wertschöpfung aus den Songs tokenisieren zu können, arbeitet twelve x twelve unter anderem mit der GEMA zusammen. Auch wenn es hier im ersten Schritt um die Optimierung von Zahlungsflüssen und der Finanzierung von Künstlern geht, kann daraus eine wichtige Säule für Musik-Investoren entstehen.

Neben Aktien, Kryptowährungen und Immobilien könnte es daher schon bald auch der Lieblingskünstler sein, der Einzug in das eigene Portfolio hält.