Recap Interview  Mindset als Krypto-CEO und die Zukunft der Stablecoins – Christopher May von Finoa im Interview

Christopher May, Co-Founder und Co-CEO von Finoa, erzählt im Podcast unter anderem, was ihn antreibt, welche Rolle Stablecoins für den Krypto-Sektor spielen und wann mit der nächsten großen Welle an Token Sales zu rechnen ist.

Sven Wagenknecht
Podcast

Finoa gilt als eines der Vorzeige-Krypto-Startups in Deutschland. Das Wachstum der institutionellen Krypto-Verwahrstelle ist brachial. In nur drei Jahren sind sie von rund zehn auf über 125 Mitarbeiter angewachsen. Der Erfolg großer Krypto-Projekte wie Near, Mina oder Flow hat ihr Asset-under-Management-Volumen (AuM) von wenigen Millionen auf mehrere Milliarden US-Dollar in kürzester Zeit anwachsen lassen. Schließlich haben sie bei diesen und anderen Projekten eine Schlüsselrolle bei den Token Sales sowie der Verwahrung gespielt.

Zwischen dem Auslaufmodell USDT und die Rolle von Krypto-VCs für den Markt

Einer der beiden Gründer von Finoa ist der ehemalige McKinsey-Berater Christopher May. Im Podcast erzählt er, was ihn antreibt und warum der Aufbau eines Unternehmens ganz andere Anforderungen mit sich bringt als das Beraterleben. Neben seinem persönlichen Weg zum Co-Krypto-CEO geht es aber auch um Insights aus der Branche. So verrät er, dass der Stablecoin USDT immer stärker von institutionellen Investoren unter Druck gerät, die lieber auf USDC von Circle setzen. Krypto-Investoren dürfte aber vor allem seine Einschätzungen zum Kryptomarkt interessieren. So ordnet Christopher ein, wann mit der nächsten großen Welle an Token Sales zu rechnen ist und wie der Markt für Krypto-Finanzierungen aussieht.

Dies und noch viel mehr im Interview Recap Podcast.