Passives Einkommen? Ethereum Merge: Was die Umstellung für Staking bedeutet – mit Mirko Schmiedl

Die Bedeutung des Stakings gegenüber dem Mining wächst. Allen voran der Wechsel von Proof of Work zu Proof of Stake bei Ethereum erhöht die Dynamik im Staking-Sektor. Wie der Ethereum Merge zu beurteilen ist, welche weiteren Argumente fürs Staking sprechen und auf welche Risiken man achten sollte, erklärt Mirko Schmiedl, Gründer und Geschäftsführer von Staking Rewards im BTC-ECHO Experts Podcast.

Sven Wagenknecht
BTC-ECHO Experts Podcast

Beitragsbild: BTC-ECHO

Podcast

Mirko Schmiedls Begeisterung für das “Schürfen” von Kryptowährungen begann mit dem Bitcoin Mining. Allerdings stellte er schnell fest, dass die Investitionskosten enorm sind. So kam er auf den Staking-Mechanismus, der nicht nur hoch kapitalisierten Unternehmen, sondern auch Privatpersonen das Generieren von Kryptowährungen ermöglicht. Daraus entstand mit der Zeit die Plattform Staking Rewards, die als Datenaggregator und Informationsdienst für die Staking-Industrie fungiert und mit Unternehmen wie Coinbase oder Kraken zusammenarbeitet. Inzwischen ist Staking Rewards auch eine Anlaufstelle für alle, die mehr über relevante Daten, wie beispielsweise zu erwartende Renditen, erfahren möchten.

Ethereum 2.0 und Renditeerwartungen

Wenn man über Staking spricht, dann darf aktuell auch nicht der sogenannte Ethereum Merge fehlen. Welche Implikationen der Wechsel von PoW zu PoS für das größte Smart-Contract-Ökosystem hat, wird direkt zu Anfang des Podcasts besprochen.

Im weiteren Verlauf geht es dann aber vor allem um die Renditeerwartungen beim Staking und auf welche Fallstricke Investoren achten sollten.

Übrigens: Auch die neueste Ausgabe des BTC-ECHO Magazins beschäftigt sich ausführlich mit der Umstellung Ethereums auf Proof of Stake. Ab heute verfügbar im BTC-ECHO Shop!