Digitales Pfund "Britcoin" So dystopisch ist der britische Anti-Bitcoin

Mit dem Britcoin stellt Großbritannien seine Pläne für eine digitale Zentralbankwährung (CBDC) vor. Klingt wie ein Witz – könnte aber eine Gefahr für die finanzielle Freiheit der Bürger werden.

David Scheider
BTC-ECHO Recap Podcast

Beitragsbild: BTC-ECHO

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Den Hinweis der Bank of England, man möge die britische CBDC doch bitte nicht Britcoin nennen, ignorieren wir geflissentlich. Der Zentralbankcoin hat einfach ein perfektes Wording. Nach EZB und Fed forschen auch die Zentralbanker auf der Insel an einer digitalen Zentralbankwährung. Man wolle den Geschäftsbanken aber keine Konkurrenz machen – daher sei Britcoin unverzinslich.

Ob und wann das Projekt auf den Markt kommt, ist unklar. Aber die Bank of England und das britische Finanzministerium “halten es für wahrscheinlich, dass in Zukunft ein digitales Pfund benötigt wird.”

Hype um AI Coins: Blasenbildung in Sicht?

Mit 415 Prozent Kurswachstum beweist der Aufstieg von AGIX, dass der Krypto-Space auch nach dem Bärenmarkt kein Stück reifer geworden ist. Nach ICOs und NFT-Bildern schicken sich AI Coins an, zum nächsten Hypethema zu werden.

Unsere Podcaster Giacomo und David können da nur den Kopf schütteln und warnen.

Ordinals NFTs: Das Risiko für Bitcoin steigt

Sie machen zwar nur drei Prozent der Transaktionen aus, blockieren aber 70 Prozent der BTC-Blockchain. Die Rede ist von Inscriptions – NFTs, die mithilfe des Ordinals-Protokoll auf Bitcoin geschrieben werden.

Ein klein wenig Sorge scheint doch angebracht. Zwingen demnächst Pornos und JPEGs die Bitcoin Blockchain in die Knie?