Bitcoin und Co. in der Steuererklärung Darauf achtet das Finanzamt

Bei dem Thema Steuern und Krypto schrecken viele Anleger zurück. Wie man mit dem Finanzamt zusammenarbeitet, damit unliebsame Überraschungen ausbleiben, weiß Marie Rinke von der Kanzlei Möhrle Happ Luther.

Sven Wagenknecht
BTC-ECHO Experts Podcast

Beitragsbild: BTC-ECHO

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Nicht jeder hat seine Einnahmen aus Krypto-Transaktionen richtig versteuert oder in der Steuererklärung angegeben. Die Steuerberaterin Marie Rinke beobachtet daher immer öfter verunsicherte Krypto-Anleger, die nachträglich Einreichungen beim Finanzamt vornehmen. Die Angst von dem Finanzamt nimmt – nicht ganz unberechtigt – immer weiter zu.

Nach Datenweitergabe von bitcoin.de: Selbstanzeige sinnvoll?

Die deutschen Finanzämter werden immer geschulter und auch die Datengrundlage wird immer besser, um Rückschlüsse auf die Krypto-Steuervergangenheit zu ziehen. So erklärt Rinke, was es mit einer “goldenen Brücke” auf sich hat, die im Zuge der bitcoin.de Datenweitergabe an die Finanzämter, ausgerollt worden ist. 

Doch auch wer sich nichts vorzuwerfen hat, kann nicht immer sicher sein, dass die Angaben aus Steuerreportings stimmen. Für Rinke sind die Algorithmen nicht immer klar, sodass unterschiedliche Steuersoftware-Tools zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen können.

Welche Steuertools sind die besten? In unserem Review-Bereich vergleichen wir für euch die besten Krypto-Steuertools.