Weltbank-Präsident Kim: Blockchain-Begeisterung, aber Krypto-Skepsis

Im einem Interview mit dem amerikanischen Wirtschaftsnachrichtensender CNBC hat sich der derzeitige Weltbank-Präsident, Jim Yong Kim, in der letzten Woche offen gegenüber der Zukunft von Blockchain-Technologien gezeigt. Kryptowährungen hingegen sieht Kim skeptisch gegenüber.
„Alle sind von der Blockchain begeistert“,
so der 57- Jährige Südkoreaner auf die Frage, ob Bitcoin in bargeldlosen Staaten eine geeignete Finanzierungsperspektive darstellen können.



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Dennoch stünden dieser Begeisterung Zurückhaltung und Zweifel gegenüber, besonders gegenüber derzeitiger Kryptowährungen. So fügte er hinzu, Bitcoin sei nur eine der vielen Anwendungen für Kryptowährungen.
Andere Währungen jedoch seien „Ponzi-Systeme“ und damit zweifelhafte Wirtschaftsformen. Ponzi-Systeme funktionieren lediglich, wenn die Anzahl der Teilnehmer exponentiell steigt und die Beiträge neuer Teilnehmer die Gewinnausschüttungen decken.
Angesichts dessen brauche es für die Zukunft in dem Bereich der Kryptowährungen entschiedene Forschung, ist sich Kim sicher.
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„Wenn wir [Kryptowährungen] fördern, dann müssen wir sicherstellen, dass diese nicht genutzt werden, um auszubeuten“,
beschreibt er seine Skepsis.
Im Gegenzug hob Kim die Vorzüge alternativer elektronischer Bezahl- und Bankensysteme, wie das des chinesischen Handelsriesen Alibaba, hervor.
Die Weltbank als Vorreiter?
Die Weltbank (englisch: World Bank) ist eine multinationale Entwicklungsbank und neben verschiedenen nationalen Zentralbanken und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) eine der wichtigsten Finanz- und Wirtschaftsinstitutionen der Welt. Ihre Kernaufgabe ist es, die wirtschaftliche Entwicklung ihrer Mitgliedstaaten zu fördern. Das Hauptgeschäft der Institution liegt damit in der Kreditvergabe. Und genau hier locken Blockchain-Lösungen mit Neuerungen und Erleichterungen für den gesamten Bankensektor.
Diese will die Weltbank nun nutzen, eine entsprechende Öffnung in ihrer international wegweisenden Vorreiterposition nimmt Fahrt auf:
So hat die Institution mit Sitz in der US-Hauptstadt Washington in diesem Juni seine eigene Denkfabrik ins Leben gerufen. Weiterhin fördert sie ein Blockchain-Projekt in Kenia.
Zudem läuft derzeit eine entsprechende Informationsausschreibung. Mit dieser will sich die Institution Klarheit über die Möglichkeiten und Chancen der von Blockchain- und Distributed-Ledger-Technologien für die Entwicklungsarbeit verschaffen.
Die öffentliche Wahrnehmung steigt
Abseits der neuesten Statements Kims haben sich in der jüngeren Vergangenheit zahlreiche weitere namhafte Wirtschaftspersönlichkeiten zum Themenkomplex Blockchain geäußert:
Während sich die Akzeptanz von Bitcoin und Kryptowährungen durchwachsener und teilweise ablehnend gestaltet, wird die Blockchain-Technologie überwiegend als zukunftsweisend gepriesen: So hatte der Harvard-Professor und ehemalige IWF-Ökonom Kenneth Rogoff in der letzten Woche zwar von einer platzenden Bitcoin-Blase gesprochen, dennoch würde die Blockchain-Technologie dahinter in Zukunft gedeihen.
Im Gegenzug rief IWF-Chefin Christine Lagarde am Freitag Zentralbanken dazu auf, Kryptogeld ernst zu nehmen.
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