Universität Zürich startet Bitcoin-Projekt CoinBlesk


Die Universität Zürich integriert gerade in der hochschuleigenen Cafeteria ein von Studenten geschaffenes Bitcoin-Zahlungssystem. Das Projekt soll den Bitcoin zwei Wochen lang auf die Probe stellen.
egriert gerade in der hochschuleigenen Cafeteria ein von Studenten geschaffenes Bitcoin-Zahlungssystem. Das Projekt soll den Bitcoin zwei Wochen lang auf die Probe stellen.Die Zahlungsplattform wurde unter dem Namen CoinBlesk entwickelt und basiert auf der 2-Wege NFC (near-field-communication) Technologie. Entwickelt wurde das System von Studenten die nach einer Open-Source Lösung für Bitcoin-Zahlungen gesucht haben.



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Ab sofort haben studenten die Möglichkeit, ihre CoinBlesk Wallets online oder an dem eigens für das Projekt installierten Bitcoin-Automaten (Bitcoin ATM) aufzuladen.
Dr Burkhard Stiller, Leiter des Projekts, erklärt warum auch sich die Installation eines Bitcoin-ATM am Campus als sehr vorteilhaft erwies:
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„Der Bitcoin-Automat vereinfacht die Testphase enorm, da Studenten die gerne mit Bitcoin bezahlen wollen, nun die Möglichkeit haben sich ihre BTC lokal zu kaufen.“
Der Bitcoin-Automat der Marke BitAccess wird von dem Schweizer Bitcoin-Broker SBEX betrieben und nahe der Test-Mensa aufgestellt werden.
Studentenprojekt nimmt Fahrt auf
Auch wenn die Ankündigung bisher nur den formellen Startschuss beinhaltet, ist CoinBlesk das Resultat einer mehrmonatigen Arbeit von 9 Studenten und Dozenten.
Neben Stiller war auch der Dozent Dr Thomas Bocek als Projektkoordinator beteiligt. Becek erklärte Coindesk gegenüber, dass das Projekt Resultat einer im jahre 2013 gegebenen Vorlesung sei. Dabei wurde das Thema der bargeldlosen Bezahlung unter die Lupe genommen und erörtert, wie ein Kassierer eine einfache Bitcoin-Zahlungsanforderung an den Käufer senden kann. Am Ende waren es drei motivierte Schüler, die die Initiative ergriffen haben und Bocek darum baten, aus der Idee ein Projekt zu starten.
Anfangs erwiesen sich erste NFC Test als sehr holprig, die Integration der Google Host Card Emulation (HCE) gab dem Team aber letztendlich die benötigte Technologie, so Bocek.
Das daraus resultierende Endprodukt soll dem Käufer und dem Verkäufer die Zahlungsabwicklung vereinfachen. Dank der NFC Technologie benötigt z.B. nur eine Seite direkten Zugang zum Internet. Genaue Details zur Technologie findet ihr auf der offiziellen Webseite.
Eine Bitcoin freundliche Universität
Der Bitcoin-Testlauf an der Zürich Universität ist sehr bemerkenswert, nicht zuletzt auch weil die Universitär mit mehr als 25.000 eingeschriebenen Studenten die größte höhere Bildungsstätte des Landes ist.
Es ist auch nicht das erste Mal, dass die Universität für positive Schlagzeilen in der Bitcoin-Szene sorgt. 2013 hatten Marktforscher der Universität bereits einen Bericht darüber geschrieben, ob Bitcoin für eine schnellere Zahlungsabwicklung am Point of Sale (POS) genutzt werden kann.
BTC-Echo
Englische Originalfassung von Pete Rizzo via Coindesk
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