Ripple trotzt der SEC XRP nimmt Kurs auf 50-Cent-Marke


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Obwohl Ripple die US-Börsenaufsichtsbehörde im Nacken sitzt, liegt der XRP-Kurs im Aufwärtstrend. Eine Einigung der Streitparteien wird dabei immer wahrscheinlicher.
Die Aufbruchstimmung am Krypto-Markt hinterlässt auch beim XRP-Kurs Spuren. Im Vergleich zur Vorwoche legt der “Banken-Coin” 28 Prozent zu und notiert somit zu Redaktionsschluss bei 0,47 US-Dollar. Damit liegt XRP zwar knapp 10 Cent unter dem Niveau vor Einreichung der SEC-Klage Ende Dezember. Vom darauffolgenden Abverkauf scheint sich die Kryptowährung dennoch erholt zu haben. Unterdessen mehren sich die Stimmen, die Ripple Gewinnchancen im Rechtsstreit mit der SEC ausmalen.
Ripple: Außergerichtliche Einigung in Sicht




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Nachdem der Anwalt Joseph A. Hall, ehemaliger “Managing Executive for Policy” der SEC, bereits erklärte, dass das zuständige Gericht zugunsten des FinTechs entscheiden könnte, springt mit Stephen Palley der nächste Anwalt für Ripple in die Bresche. In einer Tweet-Serie erörterte der auf Wertpapierrecht spezialisierte Prozessanwalt und Co-Vorsitzender der “Blockchain and Virtual Currency Group”, dass es zwischen der SEC und Ripple zu einem Vergleich kommen könne.
Dass Ripple bereits in einem so frühen Stadium des Rechtsstreits ausführlich auf die Vorwürfe der SEC reagiert hat, deute demnach auf eine Einigung beider Parteien hin. Käme es zum Gerichtsprozess, könne Ripple zwar in Erklärungsnot geraten, warum es sich beim XRP-Sale nicht um ein “Offering” handle. Aber auch die SEC könnte ihr Gesicht verlieren. Das späte Eingreifen trotz jahrelanger Beobachtung könnte schließlich einige unbequeme Fragen aufwerfen.
Palley hält demnach eine außergerichtliche Einigung für wahrscheinlich, “eventuell mit der Möglichkeit, den Handel in den USA wieder aufzunehmen”.
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