Ripple: SWIFT dementiert Gerüchte der Zusammenarbeit


Die Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication, kurz SWIFT, wird NICHT mit Ripple kooperieren. In der Vergangenheit kamen Gerüchte auf, dass SWIFT im Rahmen eines Protokoll-Updates mit dem Unternehmen hinter dem XRP-Token zusammenarbeiten würde.
Ripple arbeitet mit SWIFT zusammen? Das wäre dann doch ein dickes Ding gewesen. Das Unternehmen, das seit 1973 den Nachrichten- und Transaktionsverkehr von weltweit mehr als 10.000 Banken über Telekommunikationsnetze standardisiert, arbeitet aktuell an einem Protokoll-Update. In diesem Zusammenhang sollte das SWIFT-Netzwerk für weitere 4.000 Banken verfügbar machen. Das Upgrade zielt letztlich darauf ab, das GPI-System zu erweitern.
Partnerschaften und Community befeuerten Gerüchte
Da das Unternehmen in den letzten Monaten Partnerschaften mit zahlreichen von Banken angesammelt hatte und sich im Rahmen von xRapid einen festen Anteil am Bankenmarkt sichern will, kam es dann kurzerhand zu Gerüchten um eine Zusammenarbeit zwischen Ripple und SWIFT.
Darüber berichteten verschiedene Krypto-Medien, auch auf Twitter machte das Gerücht die Runde. Hier war es ein Personalwechsel von der HSBC-Bank zum Unternehmen hinter XRP, der die Gerüchte anfeuerte:
1. Has swift partnered with Ripple? Marcus treacher who is on swifts board leaves hsbc to work with ripple. Also swift have recently stated xborder payments can settle within seconds which is worlds apart from the 30+ mins stated on the last pic, THREAD $xrp $xrpcommunity $btc pic.twitter.com/edKGO6oxGA
— Sparrow (@SparrowHodl) October 7, 2018
“Hat sich SWIFT mit Ripple zusammengeschlossen? Marcus treacher [sic], der bei SWIFT im Vorstand sitzt, verlässt hsbc, um mit Ripple zusammenzuarbeiten. Ripple hat außerdem kürzlich bestätigt, dass Crossboarder Payments innerhalb von Sekunden abgewickelt werden können, was Welten davon entfernt ist, was [zuvor noch gesagt wurde].”
Wie Finance Magnate nun jedoch berichtet, handelt es sich bei den Meldungen um eine Ente.
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So sagte ein Sprecher von SWIFT gegenüber dem Magazin:
“Ich bin mir nicht sicher, woher diese Gerüchte kommen. aber die anstehenden Veröffentlichungen […] haben nichts mit RippleNet zu tun. Ihr Hauptzweck ist es, abzusichern, dass alle Zahlungen eine Tracking-Referenz bekommen […], die es zulassen, dass Banken ihre GPI-Zahlungen end-to-end und in Echtzeit abwickeln.”
XRP-Kurs bekommt leichten Knick
Innerhalb der letzten 24 Stunden musste der Ripple-Kurs (XRP) einen leichten Knick verkraften, so hat er um knapp vier Prozent an Stärke verloren. Im Wochen- und Monatsverlauf tut das der Performance des Bankens bisher jedoch keinen Abbruch.
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