Razzia beim Betreiber einer Kryptowährung

Die Büros des in Arcadia ansässigen Kryptowährungen Unternehmens Gemcoin wurden einer Razzia unterzogen. Der Vorwurf: Das Unternehmen habe mehr als 32 Millionen US-Dollar an Investitionsgeldern veruntreut.
SEC schließt nach Razzia Büros der Firma ab
SEC schließt nach Razzia Büros der Firma ab
Wie die Los Angeles Times berichtet, wurden bei der Razzia zahlreiche Computer beschlagnahmt und wichtige Daten gesichert. Des weiteren sei sogar das Büro verriegelt worden, sodass selbst Mitarbeiter nun keinen Zugang mehr haben.
Gemcoin soll Investoren betrogen haben
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Zum Ratgeber >>Bereits vor einiger Zeit soll es ein Gutachten der zuständigen Kommission gegeben haben, in dem man den CEO von Gemcoin des Betreibens von einem Schneeballsystem bezichtigt. Investoren sollen durch falsche Versprechen getäuscht worden sein, dass die Bestände des Gemcoins durch externe Investitionen in Bernsteinminen gesichert sei.
Nun sperrte man insgesamt 48 Bankkonten von 13 Unternehmen, die vom CEO Chen geführt wurden.
Originalbeitrag via newsBTC

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