New Yorker Finanzaufsicht äußert sich zur BitLizenz


Bekanntlich haben unsere amerikanische Freunde die Gewohnheit, sich bei jeder sich bietenden Gelegenheit selbst darzustellen. Dem deutschen Gemüt stößt es manchmal etwas nervend auf, wenn aus jeder Winzigkeit eine Show gemacht wird. Allerdings tut der amerikanische Hang zur Selbstdarstellung der Demokratie oft gut. Zu beobachten ist dies derzeit bei der Diskussion um die BitLizenz, die von der New Yorker Finanzaufsicht mit einer Offenheit geführt wird, die man sich hierzulande auch wünschen würde. Nun hat die Aufsicht die Kommentare auf einer Webseite veröffentlicht.
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Über die BitLizenz haben wir auf diesem Blog schon oft geschrieben (am gründlichsten hier). Der Staat New York möchte mit ihr vorangehen und das erste speziell für Kryptowährungen gemachte Regulationswerk verabschieden. Nach intensiver Vorarbeitung hat sich die Aufsicht unter der Federführung von Superintendant Ben Lawsy zu einer Vorabversion durchgerungen, die nicht nur von der Bitcoin-Szene als eindeutig zu streng und innovationsabwürgend angesehen wurde. In einer mehrmonatigen Kommentierungsperiode hatte nun jedermann Gelegenheit, einen Kommentar zur BitLizenz abzugeben, bevor sich die Aufsicht daran macht, die wohl finale Version zu schreiben
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