Kryptowährungen könnten die Offshore-Konten der Zukunft sein


Das Europäische Zentrum für Cyberkriminalität hat einen Bericht veröffentlicht. Dieser informiert auf knapp 100 Seiten Entscheidungsträger aus der Politik über laufende Entwicklungen im Cybercrime, dessen Risiken für die Gesellschaft und mögliche Umgangsweisen mit neuen Bedrohungen. Dass der Bitcoin darin eine Rolle spielt, versteht sich von selbst. Laut dem Bericht sind Kryptowährungen zwar noch nicht sehr verbreitet unter Kriminellen – doch sie stellen die Kriminalbehörden bereits jetzt vor vielfältige Herausforderungen.
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Zum Ratgeber >>Die Gesellschaft wird immer digitaler, und so ist es kein Wunder, dass auch die Kriminalität immer digitaler wird. An sich ist dies zu begrüßen, da so der Faktor Gewalt aus den Verbrechen verschwindet. Allerdings schwappt die Cyberkriminalität mit der DSL-Leitung direkt ins Wohnzimmer, wodurch wir vor der unschönen Lage stehen, dass jeder Ort zum Tatort werden kann, während die Täter überall auf der Welt sein können. Für die Kriminalbehörden dürfte dies der größte Paradigmenwechsel seit Jahrhunderten sein – und eine Herausforderung, die noch lange nicht gemeistert ist.
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