IOTA News: Foundation verteilt Entwickler-Stipendien


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IOTA News: Das Ökosystem für die Kryptowährung für das Internet der Dinge ist dabei, sich auszubreiten. So verteilt das Unternehmen aktuell Stipendien an Entwickler, die mit verschiedenen Projekten aufwarten. Außerdem gibt es Neuigkeiten von der Entwicklerseite.
IOTA will sich weiterentwickeln. Neben Ankündigungen in der jüngsten Vergangenheit veröffentlichte das Entwicklerteam nun ein Update zu Stipendien für Programmierer. Damit will sich das Projekt, das sich als künftige Grundlage für das Internet der Dinge begreift, im Blockchain-Ökosystem etablieren.
Eines der Stipendien geht an das Entwicklerteam der „TangleKit Gbr“. Sebastian Fuchs, Maximilian Hase und Alexander Sporn bekommen demnach 154.000 Euro, um damit eine IOTA Fullnode namens Hornet einzurichten. Diese soll es möglich machen, IOTA Nodes auch von Endgeräten wie dem Rasperry Pi einzurichten.
56.240 Euro gehen darüber hinaus an Olaf von Wijks Projekt AION. Wijk arbeitet aktuell an einem Projekt für „selektive Permanodes“. Das Geld soll in AION fließen. Dabei handelt es sich um eine Open-Source-Methode zur Verwaltung von IRI (IOTA Reference Implementation, ein Core Client).
Weitere 7.000 US-Dollar gehen an einen italienischen Software-Entwickler. Pasquale Ambrosini arbeitete bereits an der Entwicklung der Trinity Wallet mit. Mit seinem Zuschuss will er eine IOTA-Bibliothek und eine Beispielanwendung für iOS-Geräte erstellen, die diese Bibliothek verwenden.
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Weitere Neuigkeiten bei IOTA
Weiter berichtet die Foundation auf ihrem Blog, dass man aktuell unter anderem am Bee-Projekt arbeite. Dieses soll auf der vom Qubic-Team entwickelten EEE-Spezifikation basieren, die eine maximale Entkopplung zwischen einzelnen Modulen im Tangle ermöglichen soll. Das Team arbeitet zudem am Qubic Logic Element. Damit soll es künftig möglich sein, Qubic-kompatible ASICS zu haben.
Schließlich berichtet das IOTA-Entwickler-Team, dass es bei IRI Fortschritte verbuchen kann. Demnach soll die Synchronisierung im Tangle erheblich besser geworden sein. Laut Bericht sei es nun möglich, alle Transaktionen eines Tages innerhalb von weniger als 45 Minuten zu synchronisieren. Außerdem habe man den Cumulative-Weight-Algorithmus optimiert, was weitere Beschleunigungen mit sich zieht.
Weitere Fortschritte verbucht IOTA laut Blogpost bei den Software-Implementierungen cIRI, Trinity, MAM und verschiedenen TestNets.