Grexit: Bitcoin-Preis zeigt sich noch unbeeindruckt


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In der vergangenen Woche hat sich in Sachen Bitcoin-Preis nicht viel getan. Der Preis pro BTC pendelte die ganze Woche über irgendwo um die 225 Dollar-Marke.
Dem CoinDesk BPI (Bitcoin-Preisindex) zufolge, startete der Bitcoin-Kurs in der vergangenen Woche bei 226,40 US-Dollar und schloss die Woche mit 222,87 US-Dollar. Das entspricht einem kleinen Verlust von 1,56% über die 7-tägige Zeitperiode.
Da es keine außergewöhnlichen News in der letzten Woche gab, scheint der Bitcoin in eine Art Preisstarre gefallen zu sein.
Zu Beginn der Woche war noch etwas Preisbewegung im Spiel. Am Montag stieg der Kurs um 16 Dollar auf ein Hoch von 242 US-Dollar um dann am Folgetag wieder um 22 Dollar zu fallen und den Dienstag mit 226,96 US-Dollar abzuschließen.
Stimmungsindikatoren
Den Stimmungsindikatoren auf Bitfinex zufolge ist die Stimmung am Bitcoin-Markt leicht bullish-optimistisch.
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Bei der stündlichen Swap Aktivität dominierten die Longs gegenüber den Shorts. Die Shorts zeigten sich lediglich am 04. und 05. Februar etwas dominanter, konnten ihre Position für den Rest der Woche jedoch nicht halten.
Insgesamt zeigten die aktiven Swaps einen Aufwärtstrend der Longs. Am 08. Februar lagen die aktiven Swaps letztendlich bei 78%.
Die Short Swaps erreichten ihr Hoch mit 27%, liegen mittlerweile aber wieder bei rund 20%.
An der regulatorischen Front sorgte Italien für eine positive Stimmung. Die italienische Zentralbank teilte mit, dass digitale Währungen erst einmal nicht von den Anti-Geldwäsche Gesetzten betroffen sind.
‘Grexit’ gut für Bitcoin?
An der Makro-Front in Europa stehen die griechischen Banken kurz vor einer Schuldenkrise. Möglich ist sogar ein Austritt aus der Eurozone. Laut Reuters liegen die Chancen für einen sogenannten „Grexit“ derzeit bei 50%.
Arthur Hayes von BitMEX bringt den Schweizer Franken mit ins Spiel. Er sagt wenn Griechenland die Eurozone verlassen würde, käme es zu einer Panikreaktion und viele Menschen würden ihr Geld in Schweizer Franken anlegen. Das wiederum würde die Nachfrage nach Schweizer Franken so massiv erhöhen, dass die Schweiz dazu gezwungen wäre, Kapitalkontrollen einzuführen. Und genau da kommt Bitcoin ins Spiel.
Hayes schreibt:
„Wenn sich Investoren mit der Bedrohung einer Konfiszierung ihres Vermögens bedroht sehen, fangen sie an über den Tellerrand zu schauen. Bitcoin bietet die Möglichkeit einer dezentralisierten Investition. Sprich die Regierung könnte nicht auf die vermögenswerte zugreifen. Unterm Strich könnten die Ereignisse in der Eurozone wieder viele Cash-Buyer in den Markt bringen und somit einen Bullenmarkt erzeugen “
Vielleicht ein Wunschdenken bei der derzeitigen Flaute auf dem Bitcoin-Markt
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BTC-Echo
Englische Originalfassung von
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