G7 unterstützt “angemessene” Regulierung von Bitcoin


Quelle: G7 Germany
Sprecher des G7 Gipfels im vergangenen Juni kündigten ihre Unterstützung für eine “angemessene” Bitcoin-Regulierung an. Eine globale Kommission, bestehend aus Vertretern der weltweit größten Wirtschaftsmächte (G7) darunter Kanada, Frankreich, Deutschland,Italien, Japan, England und der USA trafen sich vom 7.-8. Juni zu diesen und anderen Themen in Elmau (Bayern) .
Laut der G7 Gipfelerklärung werden die G7 Staaten digitale Währungen aus dem Blickwinkel der Terror-Finanzierung betrachten, die zunehmend an Bedeutung gewinnt. Teil des Prozesses wird auch eine angemessene Regulierung von aufstrebenden Zahlungsmethoden wie Bitcoin sein, so der Bericht:
“Wir werden Maßnahmen ergreifen, die uns eine bessere Transparenz von Finanzströme gewährleisten sollen, dazu gehört auch die Regulierung von digitalen Währungen und anderen Zahlungsmethoden.”
Die Gruppe lobte die Bemühungen der Financial Task Force (FATF), die sich bereits im Juni für eine Überwachung und Lizenzierung von Bitcoin-Börsen ausprach. Die G7 betonte zudem ihre Beteiligung an die Bereitstellung von Überwachungsstandards.
“Wir werden uns um die Einführung effektiver FATF Standards bemühen, wozu u.a. auch ein robuster Follow-Up Prozess gehört.”
BTC-Echo
Englische Originalfassung von Stan Higgins via CoinDesk
Image Source: G7 Germany
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