Die Top Bitcoin- und Blockchain-News der Woche


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Abgesehen vom Auf und Ab des Bitcoin-Kurses bewegte die deutschssprachige Blockchain-Community vor allem ein neuer Gesetzentwurf der Bundesregierung. Das und mehr im BTC-ECHO-Newsflash.
Willkommen zum BTC-ECHO-Newsflash.
IRS: 10.000 Bitcoin-Hodler bekommen Post vom Finanzamt
Das haben sich die dezentralen Krypto-Hodler von Amerika sicher anders gedacht. Doch wie am Montag, dem 29. Juli, bekannt wurde, bekommen einige US-amerikanische Krypto-Enthusiasten bald Post von der Steuerbehörde. Laut Angaben der IRS schickten sie insgesamt 10.000 Briefe heraus. Sie gingen an all jene, die keine Steuern auf Krypto-Transaktionen bezahlten oder diese nicht angegeben haben.
Bitcoin: Neue Regeln der Bundesregierung zur Verwahrung
Et boum – c’est le choc. Die BaFin wird künftig Unternehmen überwachen, die mit Krypowährungen zu tun haben. Zumindest wenn es nach der Bundesregierung geht. Denn diese veröffentlichte jüngst einen Gesetzesentwurf, der die bessere Überwachung von Geldwäsche im Fokus hat.
Bitcoin-Kurs: Krebsgang statt Bull Run – Die Lage am Mittwoch
Nach links oder rechts? Egal, Hauptsache seitwärts – so sah zumindest die Lage zur Mitte der Woche aus. Denn der Bitcoin-Kurs wollte nicht so recht ausbrechen. Und das obwohl es einige Hinweise für eine bullishe Stimmung gab. So zum Beispiel die Norwegian Air, die sich Kryptowährungen auf die Flügel geschrieben hat.



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Mehr erfahren >>Ein neuer Stern am Börsenhimmel: Blockchain.info eröffnet Bitcoin-Exchange
Brauchen wir neue Handelsplätze für Kryptowährungen? Offenbar schon. Zumindest wenn es nach Blockchain.info geht. So hatte eine der älteren Hasen im Blockchain-Geschäft angekündigt, die Community bald mit einer eigenen Exchange zu beglücken. Offenbar soll es dabei rasant zugehen, denn das Unternehmen will sich mit einem Plus an Geschwindigkeit von der weitläufigen Konkurrenz abgrenzen.
Alles nur geklaut? Mathematikprofessor erhebt Vorwürfe gegen Libra
Offenbar bedient sich der Social-Media-Konzern Facebook nicht nur gerne an Daten, sondern auch an Ideen. Das zumindest legt die Äußerung eines Mathematikprofessors nahe, der sagt, dass das White Paper zur geplanten Zuckerberg-Währung von seinem eigenen Projekt abgekupfert sei. Der MIT-Alumni Alexander Lipton erkannte jedoch gerade aus diesem Grund die technische Finesse des Projektes an:
Trotz aller Kritik ist das technische Design von Libra jedoch wirklich recht gut… zumindest denken wir das, da wir unsere Version vor einem Jahr veröffentlicht haben,
so der kaum verhohlene Seitenhieb des Profs.