Die Top Bitcoin-, IOTA und Ripple-News der Woche


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Bitcoin steuert auf die 18 Millionengrenze zu, IOTA rühmt sich mit vielversprechenden Anwendungsfällen und wir haben das Ripple-Ökosystem im Blick. Das interessierte unsere Leser in der vergangenen Woche am meisten.
Willkommen zum BTC-ECHO-Wochenrückblick. Das interessierte unsere Leser in den Themenbereichen Bitcoin, Ripple und IOTA.
Bald gibt es 18 Millionen BTC – Was das für den Bitcoin-Kurs bedeutet
Es fehlen noch knapp drei Millionen Einheiten der größten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung, dann ist die Obergrenze erreicht. Die Ausschüttung neuer Einheiten halbiert sich in regelmäßigen Abständen. Das Bitcoin-System ist auf lange Sicht deflationär ausgerichtet. Geht man von einer steigenden Nachfrage aus, hat das weitläufige Auswirkungen auf den Bitcoin-Kurs. Hier erklären wir, welche das sind.
Ripple-Kurs: Lohnt sich ein XRP Investment?
Der Ripple-Kurs beziehungsweise der Kursverlauf des XRP Token schlug sich in den letzten Wochen vergleichsweise gut. Der gemeinhin als „Bankencoin“ bezeichnete Token und das Ripple-Ökosystem ist indes auf einen breiten Anwendungsfall ausgelegt: den internationalen Zahlungsverkehr. Was bedeutet das für den Ripple-Kurs? Wie sieht es mit der Konkurrenz aus? Und: Lohnt sich ein Investment in die drittgrößte Währung nach Bitcoin und Ethereum?
Alles IOTA? Das sind die 5 Anwendungen, die unser Leben verändern könnten
Und noch ein Projekt, das mit kleinen Transaktionen Großes erreichen will: die IOTA Foundation und der mIOTA Token. Mit einem gerichteten azyklischen Graphen namens Tangle will das Projekt aus dem Bitcoin-Ökosystem das Internet der Dinge erobern. Dabei geht es jedoch nicht um sprechende Toaster und Autos, die sich über einen leeren Tank beklagen: 5 Anwendungen, die unser Leben verändern könnten.
Bitcoin-Steuer: IRS veröffentlicht neue Regeln
Ob das US-Anleger freut? Die US-Regulierungsbehörde Internal Revenue Service (IRS) hat vergangene Woche neue Regeln für die Besteuerung von Bitcoin & Co. aufgestellt. Darin verlangt die Behörde unter anderem eine genaue Dokumentation von Krypto-Transaktionen. Weiterhin sieht das Dokument eine höhere Besteuerung von Langzeit-Einlagen vor. Konkret werden Assets nach einer Aufbewahrungszeit von mehr als einem Jahr höher besteuert als kurzfristige Investitionen.
Blockchain: Bitcoin-Technologie im Tal der Enttäuschungen
Das US-amerikanische Forschungs- und Beratungsunternehmen Gartner hat wieder einen Bericht veröffentlicht. Laut dem Gartner Hype Cycle befindet sich die Blockchain-Technologie und ihr Umfeld aktuell im Tal der Enttäuschungen. Das klingt allerdings negativer als es ist.
Was sonst noch wichtig war
Eine Kritikerin des mutmaßlichen Krypto-Scams OneCoin erhielt in der vergangenen Woche Todesdrohungen für ihre Äußerungen bezüglich des Projekts. Internationalen Behörden gelang zudem ein Schlag gegen den nach Datenvolumen bisher größten Kinderporno-Ring –und warf dabei ein technologisch-moralisches Dilemma auf. Schließlich äußerten sich am Freitag die G7 zu Stable Coins. Das Ergebnis: So schnell wird es den Facebook-Coin Libra nicht geben.