Trumps Mauer zwischen den USA und Mexiko stärkt den Bitcoin-Kurs


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Das Vorhaben Donald Trumps eine Mauer zwischen den USA und Mexiko bauen zu lassen könnte sich positiv auf die Bitcoin-Nutzung und damit auch den Bitcoin-Kurs auswirken. Dies liegt daran, dass Donald Trump unter anderem überlegt die Kosten für die Mauer zum Teil über Remittance Services (Geldtransfer-Dienstleistungen) zu finanzieren.
Der Bau von Mauern und das Durchsetzen protektionistischer Maßnahmen mag wirtschaftspolitisch negativ zu bewerten sein, für die Kryptowährungen ist es hingegen gut. Umso größer die Hürden und Kosten im traditionellen Finanzsystem werden, umso attraktiver erscheinen Alternativen, wie Bitcoin. Überweisungen mit Bitcoin können nicht von staatlichen Grenzen aufgehalten oder mit Strafzöllen belegt werden.
Es ist der mexikanischen Regierung daher durchaus anzuraten die Bitcoin-Akzeptanz im eigenen Land zu fördern. Dadurch macht sich Mexiko weniger erpressbar und angreifbar gegenüber protektionistischen Maßnahmen seitens Donald Trumps. Mögliche Kapitalverkehrskontrollen und Steuerzuschläge auf Geldtransfer-Dienstleistungen könnten mithilfe von Bitcoin und anderen Kryptowährungen umgangen werden.
BTC-ECHO



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