Der kommende Blockchain-Bürgerkrieg


Gavin Andresen hat eine Lösung für das Scalability-Problem vorgeschlagen. Das Bitcoin-Netzwerk könnte so viel mehr Transaktionen prozessieren. Notwendig ist allerdings eine Hardfork – es würde, zumindest für eine kurze Zeit, zwei Bitcoin-Blockchains geben. Nicht jeder unterstützt Andresens Lösung. Das Scalability-Problem wird so zur Frage, was der Bitcoin sein soll: Visa oder Gold? Die Währung für alle – oder für eine Elite?
Worum es geht
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Worum es geht
Alle zehn Minuten hängt ein Miner einen neuen Block an die Blockchain an. Derzeit ist ein Block maximal ein Megabyte groß, was die Anzahl der Transaktionen auf 3-7 je Sekunde begrenzt. Da diese Grenze immer weiter in Reichweite kommt, hat Gavin Andresen, Bitcoin-Kernentwickler, vorgeschlagen, das Protokoll so zu ändern, dass ein Block bis zu 20 Megabyte groß sein kann. Laut Andresen würde die Lösung funktionieren. Da dabei jedoch die tiefen Eigenschaften eines Blocks und damit die Bedingung, wann er gültig ist, geändert wird, ist eine Hard Fork nötig, damit Andresens Lösung greift.
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Image Source: Pixabay
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