Nordkoreanische Cyberattacken verlangen Blockchain-Lösungen


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Cyberattacken von Nordkorea gegen Südkorea haben über die letzten Jahre hinweg zugenommen. Nordkorea verfügt über eine hoch effektive Cyberarmee, die von Vertretern Südkoreas als starke Bedrohung wahrgenommen wird.
Natürlich ist das Thema Datensicherheit nicht nur für Staaten relevant, die sich in einem direkten Konflikt oder gar Krieg mit einem anderen Land befinden. Terrorismus und Spionage drängen jedes Land dazu die IT-Sicherheit bzw. die eigene Cyberabwehr zu erhöhen und auf staatlicher Ebene Cyberarmeen zu etablieren. Entsprechend logisch erscheint das Vorhaben der Bundeswehr eine Cyber-Truppe mit 13.500 Soldaten und zivilen Mitarbeitern zur Verteidigung des Cyber- und Informationsraumes einzuführen. Inwiefern die Bundeswehr die Blockchain-Technologie nutzen oder erforschen wird lässt sich zum aktuellen Zeitpunkt natürlich noch nicht vorhersagen. Allerdings ist zu beachten, dass viele große Innovationen in der Vergangenheit, wie z.B. das Internet, vom Militär ausgegangen und weiterentwickelt worden sind.
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