Circle plant Expansion nach Europa


Circle setzt auf das Simplicity Prinzip: Möglichst leicht und verständlich soll es jedermann möglich sein, Geld auf der ganzen Welt in Sekundenschnelle zu transferieren. Das Unternehmen möchte nun auch nach Europa expandieren.
Das durch Goldman Sachs gesicherte Unternehmen plant mit der Eröffnung eines neuen Firmensitzes in London die erste Expansion nach Europa. Zunächst in Großbritannien und später in weiteren Ländern, möchte man damit nun den europäischen Markt erobern.
Verwaltung von US-Dollar und Bitcoins in einer App: Circle



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Britische Nutzer haben die Möglichkeit, ihr Vermögen in US-Dollar in der Circle App zu empfangen, verwalten und zu versenden. Gleichzeitig können damit Bitcoins transferiert werden. Das Startup, was mittlerweile eine beachtliche Größe erreicht hat, konnte auch andere Tech Giganten begeistern: Sogar Google lobte die Entwickler für ihre geniale Idee, die das Zahlungswesen revolutioniert (BTC-Echo berichtete).
Wie der Business Insider berichtet, ist der CEO persönlich zur Zeit in London auf der Suche nach einem geeigneten Country Manager und sieht sich zutreffende Unternehmensstandorte an.
Circle ring um britische Genehmigung
Circle war nicht nur der erste Dienst, der jemals in den Genuss der New Yorker BitLicense kam, sondern ringt nun auch in Großbritannien um eine Genehmigung, damit man neben dem US-Dollar auch britische Pfund integrieren kann.
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Für London habe man sich vor allem entschieden, weil die Gründer Großbritannien als einen der fortschrittlichsten Staaten sieht. Sollte der Eintritt in den europäischen Markt erfolgreich sein, dürfte auch eine Expansion in Euro-Länder wie Deutschland nicht lange auf sich warten lassen.
BTC-Echo
Originalbeitrag Yorker BitLicense via newsBTC