Bitcoin- und Blockchain-News: Das Wichtigste der Woche

Bitcoin in Bulgarien, JohnMc Afee im Gefängnis und Bakkt im Markt der Anlagevehikel. Die Top Bitcoin- und Blockchain-News im BTC-ECHO-Newsflash.

Phillip Horch
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Bitcoin- und Blockchain-News der Woche

Beitragsbild: Shutterstock

Bitcoin-Kurs, Betrug und neue Chancen – Die Lage am Mittwoch

Der Überblick zur Mitte der Woche brachte uns einen Überblick über das Ökosystem – hierbei ging es wieder einmal um Betrug bei Bitcoin & Co. Denn es läuft, alteingesessene Blockchain-Enthusiasten wissen das bereits, nicht immer alles nach Plan. Doch der Mittwoch brachte uns auch ein paar bullishe Einblicke. Hier entlang.

John McAfee: Festnahme des Sicherheitsexperten

Der Kater lässt das Mausen nicht. John McAfee, Gründer des gleichnamigen Virenprogramms und paranoider Millionär, wurde von Behörden in der Dominikanischen Republik festgenommen. Als er mit seiner Yacht samt Gefolgschaft bis an die Zähne bewaffnet im Hafen von Puerta Plata anlegen wollte, wurde er zunächst einmal von den Behörden eingesammelt. Kurz darauf kam er zwar wieder frei. Nur jedoch, um am 26. Juli wieder hinter schwedischen Gardinen zu sitzen.

Besitzt Bulgarien wirklich 200.000 Bitcoin?

Bulgarien könnte einer der größten Bitcoin-Wale überhaupt sein. 2017 konfiszierten Strafverfolgungsbehörden des Landes über 200.000 BTC von Cyberkriminellen. Doch seither hüllt sich das Land in Schweigen. Was wir über die Hintergründe wissen und warum Bulgarien sich mit seinen mutmaßlich gehodlten BTC ganz schnell aus der wirtschaftlichen Bredouille manövrieren könnte? Steht hier.

Bakkt Bitcoin Futures: Futter für die Bullen

Die lang ersehnten Futures des Blockchain-Unternehmens Bakkt schreiten einen kleinen Schritt voran. Denn Bakkt startete am 22. Juli den Testlauf für die beliebten, aber auch umstrittenen Terminkontrakte. Ausgewählte Investoren und BTC-Fans dürfen das geplante Anlagevehikel nun ausgiebig testen. Damit soll der nächste Bull Run vorbereitet werden.

BaFin genehmigt ersten Immobilien-Token

Seit vergangener Woche ist es also amtlich: Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat das zweite Security Token Offering auf deutschem Boden genehmigt. Damit wird es künftig also möglich, eine denkbar geeignete Investment-Umgebung für Blockchain zu erschließen: die Immobilienbranche. Das neue Anlagevehikel wirkt vielversprechend. Im Vergleich zu den bisweilen volatilen Kryptowährungen wirken Immobilien-Security-Token indes sicherer. Grund genug, das neue Produkt unter die Lupe zu nehmen.

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