Bank of England äußert Interesse an digitaler Zentralbankwährung


Quelle: © Iakov Kalinin, Fotolia
Die Bank of England hat neue Forschungsergebnisse veröffentlicht, die bescheinigen, dass eine von der Zentralbank ausgegebene digitale Währung das BIP positiv beeinflussen könnte.
Insbesondere vor dem Hintergrund des Brexit-Votums scheinen Innovationen, die eine positive Wirkung auf das BIP haben, besonders dringend. Zwar ist es ziemlich unwahrscheinlich, dass die negativen Effekte des Brexits auf das britische BIP durch zeitnahe Blockchain-Lösungen kompensiert werden können, einen mutigen Schritt in Richtung Zukunft würde eine digitale Zentralbankwährung aber sehr wohl bedeuten. Schließlich, und das gilt nicht nur für die Bank of England, sind die meisten Notenbanken, weltweit, am Ende mit ihrem Instrumentarium (Handlungsspielraum) und können nur noch schwer wirtschaftliche Impulse, durch eine entsprechend expansive Notenbankpolitik, setzen. Eine Erweiterung durch digitale Zentralbankwährungen könnte hingegen zu positiven Impulsen und zu einer Stabilisierung, der ansonsten immer riskanter werdenden Notenbankpolitik, führen.
BTC-Echo
Englische Originalversion von Stan Higgins via CoinDesk
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